03.01.21 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
05.10.87 Om Shanti Madhuban
Glück, Zufriedenheit
und Erfüllung im Brahmanleben
Heute betrachtet
BapDada unter all Seinen extrem geliebten, lange verlorenen und jetzt
wiedergefundenen Brahmanenkindern, die Kinder, die von der Besonderheit des
Brahmanenlebens erfüllt sind. Heute suchte BapDada zu Amrit Vela aus all den
Kindern, die der Schmuck des Brahmanen-Clans sind, die besonderen Seelen aus,
die Zufriedenheit besitzen, diejenigen, die immer mit sich selbst zufrieden sind
und die stets andere durch ihre Blickweise, Einstellung und Handlungen
Zufriedenheit erfahren lassen. BapDada knüpfte also heute die Girlande aus
solchen Juwelen, stets die Erfahrung machen, mit goldenen Blumen der
Zufriedenheit von BapDada überhäuft zu werden – in jedem ihrer Gedanken und
Worte, in ihren Beziehungen und Verbindungen mit den Seelen in der Versammlung
und während jeder ihrer Handlungen. Sie überschütten auch ständig andere mit
goldenen Blumen der Zufriedenheit. Unter allen Seelen, waren nur einige wenige
so zufriedenen Seelen sichtbar. Die Girlande, die angefertigt wurde, war nicht
groß, es war eine kleine Girlande. Während Er sich immer wieder die Girlande der
Juwelen der Zufriedenheit anschaute, war BapDada erfreut, denn nur solche
Juwelen der Zufriedenheit werden zur Girlande um BapDadas Hals. Sie beanspruchen
ein Recht auf das Königreich und werden auch zu den Perlen des Rosenkranzes, den
die Anbeter drehen.
BapDada sah sich auch die anderen Kinder, die manchmal zufrieden sind und
manchmal unter den Schatten des geringsten Gedankens der Unzufriedenheit geraten,
ihn dann jedoch verlassen; sie werden nicht eingefangen. In den Gedanken der
dritten Art Kinder gibt es manchmal Unzufriedenheit, sie sind manchmal
unzufrieden mit sich selbst, manchmal wegen widriger Situationen unzufrieden,
manchmal unzufrieden wegen ihrer eigenen Schwankungen und manchmal sind sie
aufgrund von großen oder kleinen Situationen unzufrieden. Sie werden in diesem
Kreislauf eingefangen, befreien sich davon und werden wieder eingefangen. Baba
sah sogar eine solche Girlande. Drei Girlanden wurden also vorbereitet. Alle
sind Juwelen, aber ihr könnt auch verstehen, wie diejenigen strahlen, die
Juwelen der Zufriedenheit sind, und wie die Ausstrahlung derjenigen ist, die zu
den beiden anderen Kategorien gehören. Während Er sich die Girlanden immer
wieder anschaute, freute sich Brahma Baba und versuchte gleichzeitig, die
Juwelen der zweitrangigen Girlande in die erste Girlande zu bringen. Es fand
eine von Herz zu Herz gehende Unterhaltung statt, denn einige Perlen der zweiten
Girlande konnten nicht in der ersten Girlande sein, da ein kleiner Schatten von
Unzufriedenheit vorhanden war, und sie müssen transformiert und irgendwie in die
erste Girlande gebracht werden. Während er sich die Tugenden, Besonderheiten und
den Dienst eines jeden ansah, sagte er nur dies immer wieder: Lass uns diesen in
die erste Girlande bringen. Es gab 25 bis 30 solcher Juwelen, über die Brahma
Baba eine besondere von Herz zu Herz gehende Unterhaltung führte. Brahma Baba
sagte: Diese Perlen sollten auch in die erste Girlande gebracht werden. Dann
lächelte er jedoch und sagte, dass der Vater sie mit Sicherheit in die erste
Girlande bringen werde. Es gab auch solche besonderen Juwelen.
Während einer solchen von Herz zu Herz gehenden Unterhaltung tauchte auch eine
Sache bezüglich der Unzufriedenheit auf. Da Zufriedenheit der besondere Segen
des Übergangszeitalters ist, warum kommen dann Seelen, die diesen Segen vom
Spender der Segnungen erhalten haben, in die zweite Girlande? Der Same der
Zufriedenheit ist, alle Errungenschaften zu haben. Der Same der Unzufriedenheit
ist ein Mangel an materieller oder subtiler Errungenschaft. Da man von Brahmanen
weiß, dass es an nichts im Schatzhaus oder im Leben mangelt, warum besteht dann
Unzufriedenheit? Ist es etwa so, weil der Spender der Segnungen einen
Unterschied im Verteilen der Segen machte, oder haben diejenigen, denen die
Segnungen gegeben wurden, sie unterschiedlich entgegengenommen? Was ist
geschehen? Das Schatzhaus des Spenders der Segnungen und des Spenders ist voll.
Es ist so voll, dass eure Dynastie 21 Leben währt, das heißt, die Dynastie der
erhabenen instrumentalen Seelen, die über eine lange Zeit BKs sind, und auch die
Dynastie der Anbeter bestehen weiter auf der Basis dieser Errungenschaften.
Warum sollte Unzufriedenheit herrschen, wenn es so große Errungenschaften gibt?
Jeder hat die gleichen unbegrenzten Schätze von dem Einem erlangt, zur selben
Zeit und durch dieselbe Methode. Ihr benutzt jedoch nicht jederzeit die Schätze,
die ihr erlangt habt, das heißt, ihr behaltet sie nicht in eurem Bewusstsein.
Ihr seid glücklich, über sie zu sprechen, aber ihr seid nicht in eurem Herzen
glücklich.
Das Glück ist im Intellekt, nicht im Herzen. Aus welchem Grund? Ihr benutzt die
Schätze der Errungenschaft nicht als Verkörperung dieses Bewusstseins. Ihr seid
euch ihrer durchaus bewusst, aber ihr werdet nicht zur Verkörperung dieses
Bewusstseins. Die Errungenschaft ist unbegrenzt, aber ihr macht sie manchmal
begrenzt und wegen des Wunsches nach einigen begrenzten Errungenschaften beraubt
ihr euch deshalb der Erfahrung konstanter Zufriedenheit, die das Resultat
unbegrenzter Errungenschaft ist. Begrenzte Errungenschaft bringt Begrenzungen in
euer Herz. Deshalb wird dann Unzufriedenheit erfahren. Ihr bringt dann
Begrenzungen in den Dienst, denn die Frucht begrenzter Wünsche ist, dass ihr
nicht die Frucht erlangt, die ihr möchtet. Die Frucht begrenzter Wünsche lässt
nur für kurze Zeit eine Erfüllung zu. Deshalb entsteht manchmal Zufriedenheit
und ein anderes Mal Unzufriedenheit. Begrenzungen lassen nicht zu, dass ihr
grenzenlose Begeisterung erfahrt. Deshalb prüft besonders, ob ihr Zufriedenheit
im Geist habt, das heißt, Zufriedenheit im Selbst und Zufriedenheit bezüglich
anderer.
Das Zeichen der Zufriedenheit ist, dass die Seelen im Geist zufrieden sind, im
Herzen, mit anderen, mit dem Vater und mit dem Drama. Wellen der Erfüllung
werden auch in ihrem Geist und Körper sichtbar sein, unabhängig von den
aufkommenden Situationen und unabhängig davon, ob irgendwelche Seelen ihnen
entgegentreten, um ihre karmischen Konten zu begleichen, oder ob körperliches
karmisch begründetes Leiden den Körper erreicht. Da eine Seele, die frei von
begrenzten Wünschen ist, zufrieden ist, wird sie als Stern mit dem Glanz der
Erfüllung sichtbar sein. Die Zufriedenen werden in keiner Situation Fragen
stellen. Wenn sie zufrieden sind, haben sie keine Fragen. Das Zeichen der
Zufriedenen ist, dass sie immer uneigennützig sind und immer jeden als untadelig
erfahren. Sie beschuldigen niemanden. Sie beschuldigen nicht den Spender des
Schicksals, dass Er ein solches Schicksal für sie erschaffen hat. Sie geben
nicht dem Drama die Schuld, dass sie eine solche Rolle in diesem Drama haben.
Sie beschuldigen niemanden, dass ihre Natur oder Neigungen so sind, wie sie sind.
Sie geben der Natur nicht die Schuld, dass die Atmosphäre so ist. Sie
beschuldigen ihren Körper nicht, dass er so ist, wie er ist. Zufrieden zu sein
heißt, stets uneigennützig zu sein und eine Einstellung und Blickweise zu haben,
die frei von Beschuldigung anderer ist. Die Besonderheit des Übergangszeitalters
ist also Zufriedenheit und das Zeichen von Zufriedenheit ist Erfüllung. Das ist
die besondere Errungenschaft des Brahmanlebens. Wenn keine Zufriedenheit und
Erfüllung vorhanden sind, dann habt ihr die Wohltat des Brahmanenlebens nicht
wahrgenommen. Das Glück des Brahmanenlebens sind Zufriedenheit und Erfüllung.
Wenn ihr ein Brahmanenleben führt und das Glück dieses Brahmanenlebens nicht
erfahrt, seid ihr dann nur dem Namen nach Brahmanen oder seid ihr Brahmanen, die
Verkörperungen von Errungenschaften sind? BapDada erinnert also alle
Brahmanenkinder daran: Ihr seid Brahmanen geworden und das ist ein großartiges
Schicksal. Jedoch ist Zufriedenheit das Erbe und Eigentum des Brahmanenlebens,
und die Persönlichkeit des Brahmanenlebens ist Erfüllung. Bleibt niemals dieser
Erfahrung beraubt. Ihr habt ein Recht darauf. Da der Spender und der Spender von
Segnungen euch die Schätze aller Errungenschaften mit offenem Herzen gibt, da Er
sie euch bereits gegeben hat, solltet ihr euer Eigentum und eure Persönlichkeit
in hohem Maße erfahren. Lasst sie auch andere erfahren. Versteht ihr? Jeder von
euch kann sich selbst fragen: „In welche Girlandennummer gehöre ich?“ Ihr seid
alle in einer Girlande, aber in welcher Nummer der Girlanden seid ihr? Achcha.
Heute sind die Gruppen aus Rajasthan und UP an der Reihe. Rajasthan bedeutet:
diejenigen mit den Neigungen eines Königtums (zu herrschen), die in praktischer
Weise die Neigungen des Herrschens in jedem ihrer Gedanken und in ihrer Form
haben, das heißt, jene, die sie offenbaren. Das nennt man „ein Bewohner
Rajasthans zu sein“. Ihr seid so, nicht wahr? Ihr werdet doch nicht manchmal zu
Untergebenen? Wenn ihr beeinflusst werdet, wird man euch als „Untergebene“
bezeichnen. Wenn ihr Meister seid, seid ihr die Könige. Es sollte nicht so sein,
dass ihr manchmal Könige und manchmal Untergebene seid, nein. Habt immer die
natürliche Neigung des Regierens in eurem Bewusstsein. Solche Kinder, die
Bewohner Rajasthans haben eine besondere Bedeutung. Ein König mit erhabener
Blickweise wird immer von allen geachtet und sie werden dem König immer eine
hohe Position geben. Ein König wird immer auf einem Thron sitzen und die
Untergebenen unterhalb von ihm. Die Seelen aus Rajasthan mit der Neigung des
Herrschens sind also diejenigen, die immer in der Position einer hohen Stufe
sind. Seid ihr das geworden, oder werdet ihr es erst? Ihr seid es geworden und
ihr müsst unbedingt vollkommen werden. Das Lob für Rajasthan ist nicht gering.
Das Hauptquartier dieser Etablierung liegt in Rajasthan. Ihr seid also so
erhaben, nicht wahr? Ihr seid dem Namen nach hoch und auch bezüglich eurer
Aufgabe. Die Kinder eines solchen Landes der Könige (Rajasthan) sind in ihr
Zuhause gekommen. Versteht ihr?
An das Land UP erinnert man sich besonders als ein reines Land. Dort fließt auch
der Ganges-Fluss, der alle reinigt, und hinsichtlich der Anbetung ist das Land
Krishnas auch in UP. Das Land wird sehr gelobt. Wenn die Menschen Krishnas
göttlichen Aktivitäten oder seine Geburtsstätte sehen möchte, gehen sie nach UP.
Diejenigen aus UP haben die Besonderheit, stets rein zu sein und andere rein zu
machen. So wie es des Vaters Lob ist, der Reiniger zu sein, so ist auch das Lob
derer aus UP das gleiche wie das des Vaters. Ihr seid Reinigerseelen. Der Stern
des Glücks (Schicksals) strahlt. Ein solches vom Glück begünstigtes Land und
eine solche Bewusstseinsstufe werden sehr gelobt. „Immer rein“ ist das Lob eurer
Stufe. Betrachtet ihr euch also auf diese Weise vom Schicksal begünstigt? Ihr
seid diejenigen, die immer glücklich sind. Bleibt heiter, wenn ihr euer
Schicksal seht. Ihr bleibt selbst heiter und lasst andere stets heiter sein,
denn ein heiteres Gesicht wirkt automatisch anziehend. Es ist wie bei einem
physischen Fluss, der die Menschen anzieht. Pilger werden angezogen, dort
hinzugehen. Ganz gleich, wie viele Schwierigkeiten sich ihnen in den Weg stellen,
es zieht sie dennoch an, rein zu werden. Das Denkmal der Aufgabe, andere rein zu
machen, ist also in UP. Werdet genauso heiter und werdet Abbilder, die anziehend
wirken. Versteht ihr?
Die dritte Gruppe sind die Doppelausländer. Doppelausländer sind solche, die den
Vater, der immer ein Ausländer ist, anziehen, denn ihr seid Ihm gleich. Der
Vater kommt aus dem Ausland und ihr seid auch aus dem Ausland. Es besteht Liebe
für euresgleichen. Freunde werden sogar mehr als Eltern geliebt. Doppelausländer
sind also wie der Vater, immer jenseits des Körpers und der Anziehung des
Körpers. Ihr seid Ausländer, körperlos und avyakt. Der Vater freut sich also,
Seine Kinder zu sehen, die Ihm gleichen, diejenigen, die körperlos sind und die
avyakte Stufe innehaben. Ihr rennt gut um die Wette. Ihr rennt gut um die Wette
im Dienst, indem ihr verschiedene Hilfsmittel und verschiedene Methoden anwendet,
um voranzugehen. Ihr wendet die Methoden an und macht auch Fortschritte. Deshalb
gratuliert BapDada allen doppelausländischen Kindern von überallher und erinnert
euch auch alle an das Bewusstsein des Selbstfortschritts. Fliegt bei eurem
Selbstfortschritt ständig in der fliegenden Stufe. Durch eine Balance in eurem
Selbstfortschritt und dem Fortschritt im Dienst habt ihr immer ein Recht auf die
Segen des Vaters, und ihr werdet dieses Recht immer haben. Achcha.
Die vierte Gruppe, die noch bleibt, sind die Bewohner Madhubans. Sie sind immer
hier. Diejenigen, die im Herzen (heart) sind, sind am Herd (hearth). Diejenigen,
die am Herd sind, sind im Herzen. Madhuban ist dort, wo das meiste Brahma Bhojan
auf richtige Weise mit Disziplin zubereitet wird. Diejenigen aus Madhuban sind
die Geliebtesten, lange Verlorenen und jetzt Wiedergefundenen. Alle Programme
finden in Madhuban statt. Es sind diejenigen aus Madhuban, die am häufigsten
direkt der Murli zuhören. Die Bewohner Madhubans sind also diejenigen, die immer
ein Recht auf ein erhabenes Schicksal haben. Ihr dient von Herzen. Deshalb
erhalten die Bewohner Madhubans stets von Herzen Segen von BapDada und allen
Brahmanen. Achcha.
An BapDadas besondere Juwelen der Zufriedenheit, die von überallher gekommen
sind, besondere Liebe und Erinnerung von BapDada. Gleichermaßen an die wenigen
vom Schicksal begünstigten Seelen aus Multimillionen, und an die Handvoll Seelen
der lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Seelen, die das Brahmanenleben
erlangt haben, den Seelen, die BapDadas reine Gedanken erfüllen, den Seelen, die
das vollkommene Recht auf das Eigentum des übergangszeitalterlichen
Brahmanenlebens erlangen, bitte akzeptiert viel, viel Liebe und Grüße von
BapDada, dem Spender des Schicksals und Spender von Segnungen.
Dadi Janki und Dadi Chandermani verabschieden sich von BapDada, um auf
Dienstreise zu gehen:
Geht ihr, oder laßt ihr Baba in euch aufgehen? Ob ihr geht oder kommt, ihr seid
immer aufgegangen. BapDada sieht die besonderen Kinder niemals als separat an.
Ob in der subtilen oder in der körperlichen Form, ihr seid immer mit Baba, denn
es sind nur die Mahavir-Kinder, die das Versprechen erfüllen, jeden Augenblick
mit dem Vater zusammen zu sein und mit Ihm zurückzugehen. Sehr wenige erfüllen
dieses Versprechen. Deshalb, wo auch immer solche besonders geliebten Mahavir-Kinder
hingehen, nehmen sie den Vater mit sich und der Vater behält sie immer bei sich
in der Subtilen Region. Er gibt seine Gesellschaft bei jedem Schritt. Was würdet
ihr also sagen? Geht ihr, oder kommt ihr? Deshalb fragt Baba, ob ihr geht oder
Baba in euch aufnehmt.
Wenn ihr immer auf diese Weise zusammen seid, werdet ihr gleich und aufgegangen
sein. Ihr werdet euch Zuhause eine kleine Weile ausruhen und mit dem Vater sein,
und werdet dann das Königreich regieren, während der Vater es von oben herab
beobachtet. Erfahrt jedoch für kurze Zeit das Zusammensein in Seiner
Gesellschaft. Achcha.
(Baba, heute hast du eine wunderbare Girlande erschaffen.) Ihr erschafft doch
auch eine Girlande, nicht wahr? Die Girlande ist noch kurz, es wird eine große
erschaffen. Diejenigen, die ein wenig bewusstlos geworden sind, werden durch die
Natur oder die Zeit nach einer kurzen Weile ins Bewusstsein zurückgebracht
werden. Dann wird die Girlande groß werden. Achcha. Wo immer ihr hingeht, habt
ihr bereits des Vaters Segen erhalten. Ein jeder wird ständig durch jeden eurer
Schritte Segen vom Vater erhalten. Wenn ihr sie anschaut, werden sie des Vaters
Segen durch euer Drishti nehmen. Wenn ihr sprecht, werden sie durch eure Worte
Segen nehmen und auch durch eure Handlungen. Ihr geht und regnet Segen über sie
herab, wo ihr geht und steht. Alle Seelen, die jetzt kommen, brauchen Segen und
die große Spende. Euer Gehen bedeutet für sie, ihnen mit offenem Herzen des
Vaters Segen zu geben. Achcha.
Segen:
Möget ihr
Engel sein, deren „Füße des Intellekts“ jenseits aller Anziehungen der fünf
Elemente bleiben.
Engel werden immer
mit einem Lichtkörper dargestellt. Wer einen Lichtkörper hat, bleibt jenseits
der Anziehungskraft des Körpers. Der „Fuß ihres Intellekts“ bleibt jenseits der
Anziehung der fünf Elemente, d.h., sie bleiben jenseits. Weder Maya noch
irgendetwas, was mit Maya in Zusammenhang steht, können solche Engel berühren.
Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn ihr niemals von jemandem abhängig seid.
Geht mit einem Recht über euren Körper voran und habt auch ein Recht über Maya.
Habt keinerlei Abhängigkeiten, weder in euren lokik noch in euren alokik
Beziehungen.
Slogan:
Wenn ihr die
Angewohnheit habt, die Körper anzusehen, seht stattdessen den Lichtkörper und
bleibt in der Form des Lichtes stabil.