08.11.23       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, alles wird enden, auch eure Körper. Deshalb braucht ihr nicht den Nachrichten dieser alten Welt zuzuhören. Erinnert euch einfach an den Vater und an eure Erbschaft.

Frage:
Inwiefern erinnert man sich an Shrimat? Was sind die Zeichen derer, die Shrimat befolgen?

Antwort: 
In Bezug auf Shrimat erinnert man sich an Folgendes: „Was immer Du mir zu essen gibst, was immer Du mir zum Anziehen gibst, wo auch immer Du mich hinsetzt – ich werde es akzeptieren.“ Die Kinder, die Shrimat befolgen, folgen jeder einzelnen Weisung des Vaters. Sie handeln immer auf erhabene Art und Weise. Sie vermischen niemals Shrimat mit den Weisungen ihres eigenen Geistes. Sie verstehen, was richtig und was falsch ist.

Lied:
Oh Bewohner des Waldes, Dein Name ist die Unterstützung meines Lebens!

Om Shanti.
Wessen Lied ist das? Es ist das Lied der Kinder. Es gibt einige Lieder, in denen der Vater den Kindern etwas erklärt. In diesem Lied jedoch sagen die Kinder: „Baba, jetzt verstehen wir alles. Die anderen Menschen wissen nicht, wie trügerisch (false) diese Welt ist und wie trügerisch die Bindungen sind. Hier sind alle Seelen unglücklich und deshalb erinnern sie sich an Gott. Gott können wir nicht im Goldenen Zeitalter treffen. Hier, im Eisernen Zeitalter, gibt es Leid und deshalb erinnern sich die Seelen an Gott. Dem Drama gemäß trefft ihr den Vater jedoch erst, wenn Er persönlich hierher kommt. Sämtliche Anstrengungen der Anbeter sind nutzlos, weil sie glauben, Gott sei allgegenwärtig. Sie zeigen die falschen Wege, Gott zu finden. Würden sie zugeben, dass sie weder Gott noch Anfang, Mitte und Ende Seiner Schöpfung kennen, dann wäre das die Wahrheit. Früher haben die Rishis und Munis etc. die Wahrheit gesagt. In jener Zeit waren sie rajoguni. In jener Zeit hättet ihr nicht gesagt, dass die Welt trügerisch sei. Von der Hölle, dem Ende des Eisernen Zeitalters, sagt man, dass es eine trügerische Welt sei. Im Übergangszeitalter könnt ihr sagen: „Dies ist die Hölle, das ist der Himmel.“ Ihr würdet das Kupferne Zeitalter nicht als „Hölle“ bezeichnen. In jener Zeit habt ihr noch einen rajopradhanen Intellekt. Jetzt ist er tamopradhan. Die Worte „Himmel“ und „Hölle“ würdet ihr nur im Übergangszeitalter benutzen. Heute existiert die Hölle und morgen wird die Erde der Himmel sein. Der Vater kommt und klärt uns auf. Draußen weiß niemand, dass jetzt das Ende des Eisernen Zeitalters erreicht ist. Jeder wird seine karmischen Konten begleichen und am Ende wieder satopradhan sein. Dann müssen die Seelen erneut die Treppe mit den Sato- Rajo- und Tamo-Stufen hinabgehen. Selbst diejenigen, deren Rolle nur ein oder zwei Leben dauert, gehen durch diese Sato- Rajo- und Tamo-Phasen. Sie spielen jedoch nur eine kleine Rolle. Für all dies ist umfassendes Verständnis erforderlich. Die Menschen draußen haben viele verschiedene Standpunkte. Nicht jeder kann derselben Meinung sein. Jeder hat seine eigene Religion und seinen eigenen Standpunkt. Die Aufgabe des Vaters unterscheidet sich von der Aufgabe aller anderen Seelen. Die Religion eines jeden ist unterschiedlich und so werden für jeden unterschiedliche Erklärungen benötigt. Name, Form, Land und Zeitperiode sind bei allen unterschiedlich. Man kann jedoch verstehen, wer zu welcher Religion gehört. Hier sagen viele, sie seien Hindus, doch auch innerhalb dieser Religion gibt es eine große Vielfalt. Einige sind Arya Samajis, andere sind Sannyasis und wieder andere sind Brahm Samajis. Die Regierung zählt alle Sannyasis etc. mit zur Hindu-Religion. Selbst wenn wir schreiben, dass wir zum Dharma der Brahmanen oder der Gottheiten gehören, gelten wir bei Volkszählungen als Hindus. Wenn ihr Interessenten Babas Formular ausfüllen lasst, dann wisst ihr über ihren religiösen Hintergrund Bescheid. Angehörige aus anderen Religionen werden Babas Versionen nicht akzeptieren. Sie denken dann, dass wir lediglich unsere eigene Religion loben. Es ist deshalb sehr schwierig, einer ganzen Gruppe etwas zu erklären. Hier herrscht Dualität. Die Kinder, die erklären, sind auch unterschiedlich. Nicht alle sind gleich und deshalb laden die Centerleiter gern die Maharathis ein. Baba sagt: Erinnere dich an Mich und befolge Meinen Shrimat. Dies ist keine Frage von Inspiration. Geschähe alles durch Inspiration, dann gäbe es für den Vater keine Notwendigkeit zu kommen. Shiv Baba ist jetzt jedoch hier. Warum sollte Er durch Inspiration lehren? Folgt hier und jetzt den Weisungen des Vaters. Trancebotschafter bringen Botschaften aus der subtilen Welt. Manchmal sind jedoch auch viele unsinnige Dinge in diese Nachrichten hineingemischt worden. Nicht alle Trancebotschafter sind gleich. Maya verursacht viele Störungen und sämtliche Nachrichten müssen durch einen zweiten Trancebotschafter bestätigt werden. Einige sagen, dass Mama oder Baba in sie eingetreten sei und dann gehen sie fort und eröffnen ihr eigenes Center. Das ist Mayas Einfluss. Diese Dinge gilt es zu verstehen. Kinder, ihr solltet sehr vernünftig werden. Nur dienstfähige Kinder werden diese Zusammenhänge verstehen können.

Wer Shrimat ignoriert, kann das nicht. Was Shrimat betrifft, erinnert man sich an Folgendes: „Was immer du mir zu essen gibst, was immer du mir zum Anziehen gibst, wo auch immer du mich hinsetzt – ich werde es akzeptieren.“ Einige befolgen die Weisungen des Vaters und andere werden von den Anweisungen ihrer Mitmenschen beeinflusst. Wenn sie nicht ihren Willen bekommen oder wenn sie etwas nicht mögen, regen sie sich schnell auf. Nicht alle Kinder können im gleichen Umfang würdig sein. Die Menschen in der Welt haben so viele verschiedene Ansichten. Es gibt lasterhafte und tugendlose Seelen wie Ajamil. Ihr solltet auch erklären, dass es falsch ist, Gott „allgegenwärtig“ zu nennen. Es sind die fünf Laster, die allgegenwärtig sind. Darum sagt der Vater: Dies ist eine lasterhafte Welt. Die fünf Laster existieren nicht im Goldenen Zeitalter. Man sagt oft: „So steht es in den Schriften“. Die Schriften wurden jedoch von Menschen verfasst. Sind die Menschen erhaben oder die Schriften? Ganz sicher sind die Urheber erhaben. Es waren Menschen wie Vyas, die sie verfasst haben, aber Vyas war auch nur ein Mensch. Der Unkörperliche Vater ist hier und erklärt: Eine Schrift wird angefertigt, nachdem der Gründer der Religion auf die Erde gekommen ist und zu seinen Mitmenschen gesprochen hat. Zum Beispiel wurde die Granth gemäß den Worten verfasst, die Guru Nanak gesprochen hatte. Deshalb wird sein Name in Ehren gehalten. Guru Nanak hat den Vater aller Seelen gelobt. Dieser Unbegrenzte Vater ist jetzt hier und sagt: Religionsgründer bringen den Menschen eine Botschaft. Mich kann man nicht als „Botschafter“ bezeichnen. Ich komme, um Meinen Kindern Frieden und Glück zu bringen. Niemand schickt Mich hierher. Ich selbst bin der Herr. Es gibt viele, die an den Höchsten Gott (Lord) glauben. Ihr solltet sie fragen, ob sie die Bedeutung des Wortes „Lord“ verstehen. Sagt ihnen: „Er ist der Höchste Vater. Wir sind Seine Kinder und darum erhalten wir definitiv eine Erbschaft von Ihm.“ Kinder, ihr sagt: „Unser Baba.“ Somit seid ihr die Erben Seines Besitzes. Nur wahre Kinder werden „Mein Baba!“ sagen. Ihr sagt: „Unser Shiv Baba!“ und der Vater sagt: „Ihr seid Meine Kinder.“ Somit ist der Reichtum des Vaters auch euer Reichtum. Kinder erhalten eine Erbschaft in Form der Besitztümer ihres Vaters. Der Unbegrenzte Vater ist der Schöpfer des Himmels. Von wem erhalten die Menschen Bharats eine erhabene Erbschaft? Sie erhalten sie von Shiv Baba und deshalb feiert man in Bharat auch Shiv Jayanti, Shivas Geburtstag. Nach Shiv Jayanti folgt Krishna Jayanti und dann Rama Jayanti. Das ist alles. Niemand feiert Mamas, Brahmas oder Jagadambas Geburtstag. Wenn Shiv Baba kommt, wird das Königreich der Shudras beendet. Niemand weiß, warum. Der Vater ist hier und lüftet für euch diese Geheimnisse. Warum habt ihr nach dem Vater gerufen? Ihr ruft, damit Er kommt und das Land Shri Krishnas etabliert. Ihr wisst, dass Shiv Jayanti definitiv in jedem Übergangszeitalter zwischen zwei Kreisläufen stattfindet. Als Lehrer vermittelt Shiv Baba euch Wissen. Das ursprüngliche, ewige Dharma der Gottheiten wird jetzt erneut etabliert. Shiv Jayanti ist der großartigste Geburtstag von allen. An zweiter Stelle nach Shiva stehen die Gottheiten in der subtilen Welt: Brahma, Vishnu und Shankar. Prajapita Brahma hingegen lebt in der menschlichen Welt. Lakshmi und Narayan sind die großartigsten Menschen der Schöpfung. Shiva ist also sowohl Mutter als auch Vater. Brahma und Jagadamba sind ebenso Mutter und Vater. Diese Zusammenhänge gilt es zu verstehen und zu verinnerlichen. Erklärt zuerst Folgendes: Der Höchste Vater, die Höchste Seele, kommt, um die Unreinen zu läutern. Wäre Er jenseits von Name und Form, wie könnte man dann Seinen Geburtstag feiern? Gott wird „Vater“ genannt. Jeder glaubt an den Vater. Die Seelen und die Höchste Seele sind unkörperlich. Die Seelen erhalten Körper. Das sollte klar sein. Diejenigen, die keinerlei Schriften usw. studiert haben, verstehen das leichter als andere. Der Vater der Seelen, der Höchste Vater, die Höchste Seele, ist der Eine, der den Himmel etabliert. Im Himmel existiert dann das Königreich der Gottheiten und darum muss Shiv Baba ganz bestimmt im Übergangszeitalter kommen und nicht im Goldenen Zeitalter. Nur in dem kurzen Übergangszeitalter verdient ihr eure Belohnung in Form der Erbschaft für 21 Leben. Das Übergangszeitalter ist für euch Brahmanen. Ihr seid der oberste Haarknoten im vielfältigen Abbild der Kasten. Nach euch kommt die Zeitalter der Gottheiten, der Krieger, der Händler und der Shudras. Jedes Zeitalter dauert jeweils 1.250 Jahre. Aktuell werden drei Religionen etabliert: Das Dharma der Brahmanen, das Dharma der Gottheiten und das Dharma der Krieger. Es gibt einen halben Kreislauf lang keine anderen Religionen. Die Gottheiten der Sonnen- und Monddynastie sind anbetungswürdig und werden anschließend Anbeter. Es gibt viele Brahmanen wie ihr. Ihr verrichtet jetzt gute Handlungen und dafür werdet ihr im Goldenen Zeitalter belohnt. Der Vater lehrt euch, wie man gute Handlungen verrichtet. Ihr wisst, dass ihr aufgrund der Handlungen, die ihr gemäß Shrimat ausführt, eine entsprechende Rückgabe erhaltet, insbesondere wenn ihr andere euch gleich macht. Ein komplettes Königreich wird jetzt etabliert. Es steht fest, dass es das Königreich des ursprünglichen, ewigen Dharmas der Gottheiten geben wird. Jetzt regiert jedoch das Volk über das Volk, d.h. es herrscht eine Gruppe von Bürgern über ihre Mitbürger. Es gibt viele verschiedene Gruppen.

Eigentlich gibt es nur fünf Repräsentanten, aber aktuell gibt es sehr viele Gruppierungen. Heute sind sie an der Macht und morgen sind sie wieder verschwunden. Heute ist jemand Minister und morgen wird er bereits wieder abgesetzt. Die Regierungsmitglieder treffen eine Vereinbarung und dann heben sie diese wieder auf. Ihre Macht ist zeitlich begrenzt, aber sie brauchen nicht lange, um jemanden zu stürzen. Die Welt ist riesengroß. Ihr erfahrt das eine oder andere aus den Zeitungen. Niemand kann alle Zeitungen lesen. Ihr braucht den Nachrichten dieser Welt nicht zuzuhören. Ihr wisst, dass alles bald enden wird; auch eure Körper. Baba sagt: Erinnert euch ausschließlich an Mich und ihr könnt zu Mir kommen. Ihr seid Seelen und wenn ihr eure Körper verlassen habt, werdet ihr von allem Visionen haben. Manchmal wandert eine Seele körperlos umher. In dieser Zeit kann sie auch ihre karmischen Konten begleichen. Sie hat von allem Visionen. Sie leidet für ihre Handlungen und bereut sie sehr: „Ich habe dies unnötigerweise getan.“ Einige werden immer wieder eingesperrt und sie sagen: „Zumindest werden wir im Gefängnis etwas zu essen bekommen.“ Das bedeutet, sie haben nur ihr Wohlergehen im Sinn; sie sind nicht besorgt um ihre Ehre. Ihr habt keine Schwierigkeiten. Ihr gehört zum Vater und so könnt ihr Seinen Shrimat befolgen. Es ist nicht so, dass Shiv Baba irgendjemandem Leid zufügen würde. Er ist der Spender des Glücks. Gehorsame Kinder sagen: „Baba, welchen Shrimat Du mir auch gibst – ich bleibe immer nur bei Dir.“ Sie erinnern sich nur an Shiv Baba. Bhagirath, das glückliche Gefährt, und der Bulle sind wohlbekannt. Es wird auch geschrieben, dass den Müttern die Urne des Wissens gegeben wurde. Sie werden dann in der Mythologie als Kühe dargestellt. Anbeter haben viele Geschichten erfunden. Niemand in dieser alten Welt kann konstant gesund sein. Es gibt so viele verschiedene Krankheiten. In der neuen Welt ist jeder gesund und es gibt auch keinen vorzeitigen Tod. Im hohen Alter haben die Menschen zur rechten Zeit Visionen, sind glücklich und legen ihren Körper ab. Sie wissen, dass sie wieder ein Baby sein werden. Jetzt können selbst die jüngeren Studenten sich freuen, dass sie bald ihre Körper ablegen und Prinzen sein werden. Ganz gleich, ob jung oder alt – jede Seele wird ihren Körper verlassen. Deshalb solltet ihr alle begeistert sein, dass ihr Prinzen werdet. Ihr werdet das definitiv, wenn ihr Dienst verrichtet. Ihr solltet glücklich sein, dass ihr bald eure alten Körper ablegt, zu Baba geht und Baba euch dann in den Himmel schickt. Tut Dienst! Ihr Kinder habt das Lied gehört. Krishna war kein Junge, der Flöte spielte. Viele Menschen spielen sehr gut Flöte, aber hier geht es nicht um Musik. Ihr sagt, dass einzig der Vater Shrimat gibt. Shri Krishna besaß Shiv Babas Wissen nicht. Er wusste weder etwas über leichten Yoga noch hatte er dieses spirituelle Wissen. Die Krishna-Seele studierte Raja Yoga beim Vater. Dies hier ist etwas Großartiges. Bevor jemand nicht Babas Kind wird, kann er diese Aussagen jedoch nicht verstehen. Es wird dann nicht verstanden, dass es darum geht, Shrimat zu befolgen. Ihr könnt keinen hohen Status beanspruchen, indem ihr euren eigenen Weisungen folgt. Wer den Vater kennt, wird Ihn seinen Mitmenschen vorstellen. Stellt allen den Vater und Seine Schöpfung vor. Wenn nicht, bedeutet das, dass ihr Ihn nicht kennt. Wenn ihr diesen Enthusiasmus entwickelt habt, macht auch andere begeistert. Achcha. Den lieblichsten geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Verrichtet stets erhabene Handlungen gemäß Shrimat. Werdet nicht beeinflusst von den Weisungen anderer. Seid gehorsam und folgt jeder Weisung des Vaters. Wenn ihr etwas nicht verstehen könnt, dann fragt unbedingt.

2. Bleibt immer in der Berauschung und in dem Glück, dass ihr bald eure alten Körper ablegt und Prinzen werdet. Bleibt begeistert und verrichtet Babas Dienst.

Segen:
Mögest du ein Juniorschöpfer sein und wie Vater Brahma jedem Respekt erweisen, indem du ihn als deinen Freund betrachtest, auch wenn er dich beleidigt.

Vater Brahma sah sich selbst als Weltdiener und respektierte und grüßte jeden. Er hatte nie den Gedanken, jemanden erst dann zu achten, wenn der andere ihn ebenfalls achtet. Er betrachte auch denjenigen als seinen Freund, der ihn beleidigte und erwies ihm Respekt. Folgt dem Vater auf diese Weise! Betrachtet nicht nur diejenigen als euch zugehörig, die euch respektieren, sondern auch diejenigen, die euch beleidigen. Alle Menschen dieser Welt gehören zu eurer Familie. Ihr, die Brahmanen, seid die Ahnen aller Seelen. Betrachtet euch selbst als Juniorschöpfer und erweist jedem Respekt, denn nur dann werdet ihr Gottheiten werden.

Slogan:
Wer sich von Maya für alle Zeit verabschiedet, wird würdig, vom Vater beglückwünscht zu werden.