12.06.22 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
03.04.91 Om Shanti Madhuban
Entsagt allen
Begrenzungen und werdet grenzenlos losgelöst.
Heute haben alle
Kinder ihr liebliches körperliches Zuhause Madhuban erreicht, um nach einem
Kreislauf wieder ein Treffen zu feiern. Madhuban ist das liebliche Zuhause der
körperlichen Welt, wo die spirituelle Versammlung des Vaters und der Kinder
stattfindet; eine Mela (Versammlung), um sich zu treffen. Alle Kinder sind also
zu diesem Treffen in diese Versammlung gekommen. Diese Versammlung, dieses
Treffen zwischen dem Vater und den Kindern, findet nur im Übergangszeitalter
statt und nur in Madhuban. Dafür seid ihr alle hierher nach Madhuban gerannt
gekommen. Madhuban ermöglicht euch, in körperlicher Form ein Treffen mit BapDada
zu haben. Gleichzeitig könnt ihr durch leichte Erinnerung, ein avyaktes Treffen
haben, da das Land von Madhuban den Segen hat, euch ein spirituelles Treffen und
ein Treffen in körperlicher Form erfahren zu lassen. Weil dies das Land ist, das
diesen Segen hat, macht ihr leicht die Erfahrung eines Treffens. An keinem
anderen Ort findet das Treffen zwischen dem Ozean des Wissens und den Flüssen
des Wissens statt. Dies ist der einzige Ort für ein Treffen zwischen dem Ozean
und den Flüssen. Glaubt ihr, dass ihr in so ein großartiges Land gekommen seid,
das diesen Segen erhalten hat?
In diesem Jahr der
Tapasya sind es insbesondere jene Kinder, die das Treffen zum ersten Mal in
diesem Kreislauf feiern, denen eine goldene Chance gegeben wurde. Wie glücklich
ihr seid! Zu Beginn des Jahres der Tapasya haben die neuen Kinder extra Kraft
erhalten. Diese Extrakraft, die euch zu Beginn gegeben wurde, wird euch in
Zukunft helfen voranzugehen. Deshalb hat das Drama auch mit den neuen Kindern
kooperiert, damit ihnen ein Vorankommen ermöglicht wird. Sie können sich also
nicht beklagen und sagen: „Wir sind später gekommen.“ Nein. Dem Jahr der Tapasya
ist auch ein Segen gegeben worden. Ihr habt das Recht und die Chance erhalten,
in diesem Jahr der Tapasya das Land der Segen zu betreten. Dieses extra
Schicksal ist keine Kleinigkeit. Ihr neuen Kinder habt insbesondere drei Segen
erhalten – vom Jahr der Tapasya, vom Land Madhuban und von euren Bemühungen. Wie
glücklich seid ihr also! Behaltet die Berauschung über dieses ewige gute
Schicksal immer bei. Sie sollte nicht nur bei euch sein, solange ihr hier seid,
sondern der Vater ist unvergänglich, ihr edlen Seelen seid unvergänglich und
also ist auch euer gutes Schicksal unvergänglich. Behaltet dieses unvergängliche
gute Schicksal auf ewig bei euch. Es ist nur eine Sache leichter Aufmerksamkeit,
keiner Aufmerksamkeit unter Anspannung. Lasst die Aufmerksamkeit leicht sein.
Und was ist schwierig? Ihr habt „Mein Baba“ erkannt und Ihn auch akzeptiert. Ihr
kennt Ihn, ihr habt Ihn akzeptiert, ihr habt Ihn erfahren und ihr habt ein Recht
erhalten – also was ist schwierig? Erfahrt einfach weiterhin: „Nur der Eine ist
mein Baba“. Das ist das gesamte Wissen.
Dieses gesamte
Wissen vom Anfang durch die Mitte bis zum Ende ist im Wort „Baba“ enthalten,
weil Baba der Same ist. Der ganze Baum ist doch im Samen enthalten, nicht wahr?
Es kann schon sein, dass die Ausdehnung vergessen wird, aber es ist leicht, sich
an die Essenz zu erinnern, an das Wort „Baba“. Das ist doch immer leicht, oder?
Es ist nicht manchmal schwer und manchmal leicht. Gehört Baba euch immer oder
nur manchmal? Da Baba immer der Eure ist, sollte auch die Erinnerung immer
einfach sein – keine schwierige Sache. Gott hat gesagt: „Du bist Mein“, und ihr
habt gesagt: „Du bist mein“. Was ist dann schwierig? Deshalb gehen neue Kinder
sogar noch schneller voran.
Auch jetzt gibt es
für euch noch die Chance voranzugehen. Bis jetzt sind die Trompeten der finalen
Vollendung noch nicht geblasen worden. Fliegt deshalb und bringt auch andere zum
Fliegen. Der Weg dies zu tun ist, das Nutzlose zu stoppen. Sammelt weiterhin
etwas auf eurem Konto an, denn 63 Leben lang habt ihr nicht angespart, sondern
viel verschwendet. All eure Konten sind geschrumpft, indem ihr etwas vergeudet
habt. Ihr habt den Schatz des Atems verschwendet, ihr habt den Schatz der
Gedanken verschwendet, ihr habt den Schatz der Zeit verschwendet, den Schatz der
Tugenden, den Schatz der Kräfte und ihr habt auch den Schatz des Wissens
verschwendet. So viele Konten sind leer geworden! Jetzt müsst ihr auf all diesen
Konten wieder etwas ansammeln. Die Zeit des Ansparens ist jetzt und euch wird
vom Vater die leichte Weise gezeigt, etwas anzusammeln. Begrenzte Schätze gehen
zu Ende und verringern sich, wenn ihr sie spendet. Diese Schätze vergrößern sich
jedoch wieder, je mehr ihr sie mit einer reinen Einstellung für euch selbst und
für andere benutzt. Hier ist die Methode dafür, die Schätze zu vermehren, diese
einzusetzen. Dort ist die Methode, die Schätze zu vermehren, sie für sich zu
behalten. Hier ist das Ansammeln und Einsetzen die Methode; das macht also den
Unterschied aus. Nutzt eure Zeit für eine glückverheißende Aufgabe – für euch
selbst oder für andere – und alles wird sich weiter vermehren. Nutzt das Wissen.
Genauso wachsen auch die Tugenden und Kräfte, je mehr ihr sie einsetzt. Denkt
nicht so wie die anderen Menschen; sie schließen alles weg und denken, ganz viel
angesammelt zu haben. Sonst würdet ihr ja auch denken, dass ihr sehr viel Wissen
im Intellekt gespeichert habt und auch ganz viele Tugenden und Kräfte besitzt.
Haltet sie nicht unter Verschluss! Benutzt sie! Versteht ihr die Methode – zu
benutzen, um anzusammeln? Sie lautet „benutzen“. Benutzt sie für euch selbst,
ansonsten werdet ihr sie verlieren. Einige Kinder sagen, dass sie alle Schätze
tief in sich haben. Wie zeigt sich, dass sie in euch verborgen sind? „In euch
verborgen“ heißt, dass ihr sie angesammelt habt. Das Zeichen dafür ist, dass sie
bei Bedarf euch und anderen nützen. Wenn sie nicht benutzt werden und ihr
dennoch sagt, ihr hättet sehr viel angesammelt, dann ist das nicht die richtige
Methode, etwas anzusammeln. Wenn eure Methode nicht richtig ist, dann erlangt
ihr nicht rechtzeitig das Resultat, vollkommen zu sein. Ihr werdet in die Irre
geführt sein. Ihr werdet nicht erfolgreich sein.
Benutzt die Tugenden
und die Kräfte und sie werden immer weiter wachsen. Eignet euch also die
Methoden an, zu sparen und anzusammeln. Dann wird sich das Konto des Nutzlosen
von allein verwandeln und das Sinnvolle angewendet werden. Auf dem Weg der
Anbetung haben sie das System, materiellen Reichtum zu spenden und ihn lohnend
zu verwenden, je nachdem wieviel sie besitzen. Auf diese Weise wächst dann ihr
Reichtum. Auch in der Anbetung vermehren sie ihren Eifer und ihre Begeisterung
und setzen alles gewinnbringend ein. Überprüft also im Jahr der Tapasya nicht
nur, wieviel ihr verschwendet habt – es ist eine andere Sache, dass ihr
überhaupt etwas verschwendet habt – sondern überprüft auch, wieviel ihr auf
lohnende Weise eingesetzt habt. All die Schätze, über die euch etwas gesagt
worden ist, und auch all die Tugenden, sind Geschenke des Vaters. „Dies ist
meine Tugend, das ist meine Kraft“ – macht diesen Fehler nicht einmal in euren
Träumen. Es sind Geschenke des Vaters, Geschenke Gottes. Gottes Geschenke als
etwas Eigenes zu betrachten, ist ein großer Fehler. Viele Kinder denken und
sagen in gewöhnlicher Sprache: „Diese Tugend von mir wird nicht genutzt,.“ oder:
„Ich habe diese Kraft; mein Intellekt ist sehr gut, aber er wird nicht genutzt.“
Woher kam dieses „mein“? „Mein“ zu sagen, beschmutzt es. Auch in der Anbetung
haben sie 63 Leben lang fortwährend gelehrt: Sag nicht „mein“, sag „Dein“!
Dennoch habt ihr es nicht so akzeptiert.
Auch auf dem
Wissensweg ist es Selbstbetrug, zwar „Dein“ zu sagen, es aber als „mein“ zu
verwenden. Das wird hier nicht funktionieren. Deshalb bedeutet es, arrogant und
respektlos zu sein, Gottes heilige Gabe (prasad) als euer Eigen zu sehen.
Vergesst niemals das Wort „Baba, Baba“. Baba hat Kraft gegeben; Baba hat den
Intellekt gegeben. Es ist Babas Aufgabe, es ist Babas Center – alles gehört
Baba. Denkt nicht: „Dies ist mein Center. Ich habe das Center geschaffen,
deshalb habe ich ein Anrecht darauf.“ Woher ist das Wort „mein“ gekommen? Ist es
euer? Habt ihr euch sorgsam ein Bündel beiseitegelegt? Viele Kinder zeigen eine
solche Berauschung: „Ich habe dieses Gebäude für das Center bauen lassen, und
deshalb habe ich auch ein Anrecht darauf.“ Aber wessen Center habt ihr gebaut?
Es ist doch Babas Center, nicht wahr? Wenn ihr es Baba gegeben habt, wie kann es
dann eures sein? Wie kann es dann „mein“ geben? Wenn sich euer Intellekt
verändert, dann sagt ihr: „Das ist meins.“ Indem ihr „mein, mein“ sagt,
beschmutzt ihr es. Wollt ihr erneut schmutzig werden? Erinnert ihr euch noch an
das erste Versprechen, das ihr dem Vater für euer Brahmanenlebens gegeben habt,
als ihr Brahmanen wurdet? Haben die Neuen ein Versprechen gegeben oder nur die
Alten? Ihr Neuen, die ihr jetzt gekommen seid, seid auch als Alte gekommen,
nicht wahr? Ihr seid doch hergekommen, nachdem ihr das Formular ausgefüllt habt,
dass ihr Vertrauen im Intellekt habt, oder? Es war also jedermanns erstes
Versprechen: Geist, Körper, Intellekt und Reichtum sind „Dein“. Habt ihr alle
dieses Versprechen gegeben?
Wenn ihr jetzt ein
Versprechen geben wollt, dann meldet euch. Diejenigen, die denken: „Etwas muss
für die Zukunft beiseitegelegt werden, wie kann man alles Baba geben? Ein
bisschen müssen wir auf die Seite legen. Es ist doch eine vernünftige Sache.“
Wer so denkt, der heb seine Hände! Habt ihr etwas beiseitegelegt? Seid
vorsichtig! Sagt hinterher nicht „Wer hat uns schon gesehen? Wer sieht mich denn
schon in einer solchen Menge?“ Baba hat einen sehr klaren Bildschirm. Davor
könnt ihr euch nicht verbergen. Wenn ihr nach sorgfältigem Überlegen etwas
beiseitelegen wollt, dann tut es. Was denken die Pandavas? Solltet ihr etwas auf
die Seite legen? Denkt sehr gründlich darüber nach. Diejenigen, die ein bisschen
beiseitelegen möchten, sollen sich jetzt melden. Ihr seid dann geschützt.
Ansonsten wird euch später diese Zeit gezeigt werden, diese Versammlung und euer
Nicken. Habt nie das Bewusstsein von „mein“. Wenn ihr „Bap“ (Vater) sagt, endet
die Sünde (pap). Wenn ihr nicht „Bap“ sagt, sündigt ihr. Wenn ihr von Sünde
beeinflusst werdet, funktioniert euer Intellekt nicht. Egal wie sehr euch jemand
etwas zu erklären versucht, ihr sagt dann: „Nein, das ist richtig, das muss so
geschehen, das muss so getan werden.“ Selbst der Vater hat Mitgefühl, weil ihr
zu der Zeit unter dem Einfluss von Sünde steht. Wenn der Vater vergessen wird,
wird gesündigt. Weil ihr unter dem Einfluss von Sünde steht, versteht ihr nicht,
was ihr tut und sagt. Bleibt euch immer des Wissens bewusst. Geratet nicht unter
die Macht irgendeiner Sünde. Zwischendurch kommt diese Welle von Maya dazwischen.
Ihr Neuen müsst euch davor schützen. Verfangt euch nicht in irgendeinem
Bewusstsein von „mein, mein“. Wenn Seelen ein bisschen älter werden, haben sie
viel Maya mit dem Bewusstsein von „mein, mein“. „Meine Ideen“ – aber da nicht
einmal der Intellekt euch gehört, woher kommen dann eure Ideen? Versteht ihr
also, was der Weg ist, etwas anzusammeln? Verwendet es für eine Aufgabe. Benutzt
alles auf lohnende Weise. Nutzt eure göttlichen Sanskars gewinnbringend und die
Sanskars der Verschwendung werden verschwinden. Wenn ihr eure göttlichen
Sanskars nicht für eine Aufgabe einsetzt, dann bleiben sie in eurem Schrank und
die alten Sanskars arbeiten weiter. Viele haben die Angewohnheit, alles auf der
Bank oder in Schränken aufzubewahren. Sie haben viele schöne Kleider, Geld und
Dinge, benutzen aber nur die alten Dinge.
Sie lieben ihre
alten Dinge. Deshalb bleiben die Dinge in den Schränken auch einfach dort, und
die Menschen gehen nach draußen und benutzen nur die alten Sachen. Verwendet
eure alten Sanskars nicht mehr; lasst die göttlichen Sanskars nicht einfach nur
im Schrank, im Intellekt, sein. Benutzt sie für eine Aufgabe; gebraucht sie auf
lohnende Weise. Überprüft, inwieweit ihr alles auf lohnende Weise eingesetzt
habt. Etwas sinnvoll einzusetzen, das bedeutet, es zu benutzen und zu vermehren.
Nutzt alles auf lohnende Weise – durch euren Geist, eure Worte, in Beziehungen
und Kontakten, im Handeln, durch eure edle Gesellschaft und durch eure extrem
kraftvolle geistige Einstellung. Denkt nicht bloß: „Meine Einstellung ist doch
immer sehr gut.“ Aber wieviel davon wurde lohnend genutzt? „Meine Neigungen sind
sowieso friedvoll.“ Aber inwieweit habt ihr sie sinnvoll eingesetzt? Habt ihr
sie genutzt? Wenn ihr die Methode annehmt, sie bei einer Aufgabe einzusetzen,
werdet ihr ganz leicht den Erfolg erfahren, vollkommen zu werden. Etwas auf
lohnende Weise einzusetzen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Versteht ihr, was es
zu tun gilt? Seid nicht nur mit euch selbst zufrieden: „Ich bin sehr gut und
tugendhaft; ich kann gute Vorträge halten; ich bin eine sehr gute Gyani-Seele
und mein Yoga ist sehr gut!“ Wenn es so gut ist, dann benutzt es auch! Benutzt
es auf wertschöpfende Weise. Setzt es bei einer Aufgabe ein und verstärkt es. Es
wird ohne Mühe wachsen und ihr nutzt dann komfortabel alles 21 Leben lang. Dort
braucht ihr euch nicht mehr anzustrengen.
Dies hier ist eine
unbegrenzte Versammlung. (Der Om Shanti Bhavan war absolut voll und einige
mussten in der Meditation Hall und der History Hall sitzen, die Halle war zu
klein.) In den Schriften wird das Lob eures Denkmals erwähnt: Zuerst wurde
Wasser in ein Glas geschüttet, dann in einen Topf gekippt, dann in einen Teich
und von dort floss es in einen Fluss. Und wohin ist es letztendlich geflossen?
In den Ozean. Diese Versammlung fand zuerst in der History Hall statt, dann in
der Meditation Hall und jetzt findet sie im Om Shanti Bhavan statt. Und wo wird
es dann stattfinden? Das alles bedeutet jedoch nicht, dass ihr ohne ein
physisches Treffen kein avyaktes Treffen erfahren könnt. Der Zeit entsprechend
muss diese Übung des avyakten Treffens zunehmen und ihr müsst sie verstärken.
Die Dadis wurden gütig und hatten besonderes Mitgefühl mit den Neuen. Vermehrt
jedoch die Erfahrung des Avyakten. Das wird euch zu gegebener Zeit sehr nützen.
Schaut, BapDada spielt jetzt immer noch die Rolle des körperlichen Treffens für
die neuen Kinder, aber wie lange wird das so weitergehen?
Seid ihr also alle
glücklich und zufrieden? Seid ihr auch damit zufrieden, draußen zu sitzen? Auch
das ist eine Rolle im Drama. Da ihr sagt, dass euch ganz Abu gehören wird, wie
wird das dann sein? Deshalb setzt zuallererst einmal hier euren Fuß hin. Dann
werden die Orte, die „Dharamshalas“ genannt werden, alle euch gehören. Schaut,
sogar im Ausland geschieht es schon: Die Kirchen werden nicht mehr benutzt und
daher haben sie diese den Brahma Kumaris zur Benutzung angeboten. Also bieten
die Menschen euch jene großen Orte zum Gebrauch an, die sie besitzen, deren
Erhaltung sie sich aber nicht mehr leisten können. Also wird der Fuß der
Brahmanen auf jeden Ort gesetzt. Auch darin liegt eine Bedeutung. Deshalb
bekommen die Brahmanen die Rolle im Drama, ihren Fuß dort hinzusetzen. Was
werdet ihr also tun, wenn ganz Abu euch gehört? Sie werden es euch selber
anbieten und sagen, dass ihr euch darum kümmern sollt. Sie werden sagen: „Kümmert
euch um uns, und kümmert euch um die Ashrams.“ Spielt deshalb jede Rolle, die
euch das Drama gibt, mit Freude. Achcha.
Den Chatrak-Seelen
überall, die ein Treffen feiern und die Juwelen des Wissens verinnerlichen; den
edlen Seelen, die ein Treffen in der subtilen und der körperlichen Form feiern;
die all die Schätze auf lohnende Weise benutzen und den Erfolg verkörpern; den
Seelen, die unbegrenzte Loslösung verkörpern und die immer das Bewusstsein von „mein
Baba“ haben und keine Spur des begrenzten Bewusstseins von „mein“ mehr haben;
diesen Kindern, die immer durch die richtige Methode Erfolg erlangen, BapDadas
Liebe, Grüße und Namaste.
BapDada spricht zu
den Dadis:
Es sollte doch immer neue Szenen geben, oder? Dies war auch eine neue
Szene im Drama, die sich wiederholt hat. Hättet ihr euch je vorstellen können,
dass diese Halle auch zu klein werden könnte? Es würde euch doch nicht gefallen,
dieselbe Szene die ganze Zeit zu erleben. Es gefällt euch doch, manchmal eine
neue Szene zu sehen. Das ist auch spiritueller Glanz, oder? Der Gedanke all
dieser Seelen musste sich erfüllen und deshalb fand diese Szene statt. Es wurde
von hier die Erlaubnis gegeben: „Ihr könnt kommen!“ Was kann man also tun? Die
Neuen werden jetzt mehr werden und die Alten sind jetzt alt. Ihr seid begeistert
gekommen und habt euch entsprechend verhalten, und das war gut. Es muss groß
sein. Es wird nicht mehr kleiner werden. Da es den Titel „Weltwohltäter“ gibt,
ist dies, verglichen mit der Welt, ja gar nichts. Es wird Erweiterung geben und
die Methode wird auch neu sein. Es wird weiterhin verschiedene Methoden geben.
Macht eure Einstellung jetzt sehr kraftvoll. Wenn eure Geisteshaltung durch
Tapasya kraftvoll wird, dann wird sich die Einstellung der Seelen durch eure
Einstellung automatisch verändern. Achcha. Ihr alle seid doch durch den Dienst
nicht müde geworden, oder? Ihr kommt mit Vergnügen hierher. Es ist immer Freude
da. Achcha.
Segen:
Ihr sammelt
einen Vorrat von Segen an, indem ihr edel handelt und ein lebendiges, Visionen
gebendes Abbild werdet.
Nehmt Segen an und
gebt Segen, bei allem was ihr tut. Indem ihr erhaben handelt, erhaltet ihr
automatisch jedermanns Segen. Es kommt von allen Lippen: „Diese Seele ist sehr
gut Wah!“ Eure Handlungen werden zum Denkmal. Egal was ihr tut, nehmt Glück und
gebt Glück; nehmt Segen an und gebt Segen weiter. Weil ihr im Übergangszeitalter
Segen annehmt und Segen gebt, werden die Menschen fortwährend Segen von euren
leblosen Abbildern bekommen, und ihr werdet jetzt lebende Abbilder, die auch
schon in der gegenwärtigen Zeit Visionen geben.
Slogan:
Bleibt
konstant voller Freude und Begeisterung und die Nachlässigkeit endet.