13.11.19 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, Babas Shrimat zu folgen, bedeutet, Ihn zu achten. Wer den Weisungen
seines eigenen Geistes folgt, missachtet den Vater.
Frage:
Wogegen hat
Baba keine Einwände, wenn es um diejenigen geht, die mit ihrer Familie zu Hause
leben? Welche Anweisung gibt Er ihnen?
Antwort:
Baba sagt:
Haltet auf jeden Fall den Kontakt mit allen aufrecht. Geht eurer Arbeit nach.
Kommt mit anderen Menschen in Kontakt. Wenn farbige Kleidung erforderlich ist,
dann tragt sie. Baba hat dagegen keine Einwände. Der Vater gibt lediglich die
Anweisung: „Kinder, beendet eure Anhänglichkeit an alle Beziehungen des Körpers,
sowie an euren eigenen Körper, und erinnert euch an Mich.“
Om Shanti.
Shiv
Babasitzt hier vor euch und unterrichtet euch, d.h. Er regt euch dazu an, Ihm
ebenbürtig zu werden. Er sagt: Ich bin der Ozean des Wissens und ihr solltet Mir
ebenbürtig sein. Ihr lieblichen Kinder wisst, dass nicht alle diesen Zustand
erreichen werden. Jeder Einzelne hier muss sich individuell bemühen. An einer
Schule studieren viele Studenten, aber nicht alle bestehen mit Auszeichnung.
Dennoch regt der Lehrer jeden dazu an, sich zu bemühen. Kinder, auch ihr bemüht
euch. Wenn der Vater fragt, was ihr werden wollt, dann antworten alle: „Wir sind
hier, um uns von gewöhnlichen Menschen in Gottheiten wie Lakshmi und Narayan zu
verwandeln.“ Das ist gut, aber achtet auch auf euer Verhalten! Der Vater ist der
allerhöchste Lehrer und Guru. Niemand kennt Ihn. Ihr hingegen wisst, dass Shiv
Baba unser Vater, Lehrer und Satguru ist. Es ist jedoch schwierig, Ihn so zu
erkennen, wie Er wirklich ist. Ihr erfahrt z.B. die Beziehung mit Ihm als Vater,
vergesst aber Seine Rolle als Lehrer und Guru. Kinder, ihr solltet Ihn
insbesondere als Vater achten. Was bedeutet das? Ihn zu achten, bedeutet Seine
Lehren zu akzeptieren. Der Vater ist sehr lieblich. Euer Glücksbarometer sollte
hoch ansteigen! Euer Glück sollte mit so viel Begeisterung gepaart sein, dass
euer Gehirn quasi „explodiert“! Fragt euch selbst: Erfahre ich so viel Glück?
Was das betrifft, so können nicht alle gleich sein. Es gibt immense Unterschiede,
was die Intensität des Studiums angeht. In weltlichen Schulen sind die
Unterschiede ebenfalls groß. Dort unterrichtet ein gewöhnlicher Lehrer,
wohingegen dieser Eine hier einzigartig ist. So einen Lehrer kann es kein
zweites Mal geben! Niemand weiß, dass der Unkörperliche Vater auch der Lehrer
ist. Wenn die Anbeter „Shri Krishna“ beim Namen nennen, wissen sie nicht, dass
er nicht der Vater sein kann. Krishna ist eine Gottheit. Sobald sie diesen Namen
hören, haben sie sein Bild vor Augen. Krishna ist ein körperliches Wesen und
viele tragen heute diesen Namen. Ihr wisst, dass dieser Körper hier nicht Shiv
Baba gehört. Baba sagt: Ich habe ihn Mir ausgeliehen. Brahma war früher ein
gewöhnlicher Mann. Er ist nicht Gott. Nur der Unkörperliche ist Gott. Er verrät
euch Kindern jetzt so viele Geheimnisse! Es ist für euch jedoch noch nicht
möglich, den Vater und Lehrer vollständig zu verstehen und ihr vergesst Ihn auch
immer wieder. Euer Bewusstsein wird zu körperlichen Wesen hingezogen. Bis jetzt
seid ihr noch nicht vollständig davon überzeugt, dass Shiv Baba tatsächlich euer
Vater, Lehrer und Satguru ist. Würden Schüler jemals ihren Lehrer vergessen?
Schüler, die in einem Internat leben, tun das nie. Die Erinnerung von
Internatsschülern ist gewiss stabil, wohingegen ihr hier nicht dieses feste
Vertrauen habt. Jeder von euch befindet sich bis zu dem Grad im „Internat“, der
seinen Bemühungen entspricht. Obgleich ihr alle Studenten seid, haben nicht alle
dieses feste Vertrauen. Baba weiß, dass jeder von euch, entsprechend seiner
Bemühungen, seine persönlichen gesellschaftlichen Status beansprucht. Nach einem
weltlichen Studium sind einige Anwälte und andere arbeiten als Ingenieure oder
Ärzte. Ihr hier werdet die Meister der Welt. Wie sollte demnach das Bewusstsein
solcher Studenten sein? Ihr Verhalten und ihre Sprechweise sollten sehr gut sein.
Der Vater betont: Kinder, weint niemals aus Verzweiflung, denn ihr werdet die
Meister der Welt. Aus Verzweiflung zu weinen, ist die schlimmste Form des
Weinens. Der Vater sagt: Wer wein, verliert. Sie verlieren das edelste
Königreich der Welt. Ihr sagt, dass ihr hier seid, um euch von gewöhnlichen
Menschen in Gottheiten wie Lakshmi und Narayan zu verwandeln, aber ihr verhaltet
euch noch nicht dementsprechend. Alle setzen sich unterschiedlich stark ein.
Einige bestehen mit guten Noten und erhalten ein Stipendium, wohingegen andere
in den Prüfungen durchfallen. Alle sind unterschiedlich. Einige hier studieren
gar nicht. Die Dorfbewohner wollen nicht studieren, aber wenn ihr sie darum
bittet, Gras zu schneiden, werden sie dies gerne tun. Sie wollen ein
unabhängiges Leben führen. Ein Studium betrachten sie als Bindung. Das geht
vielen so.
Die reichen Landbesitzer denken genauso. Sie betrachten sich als unabhängig und
sind glücklich. Zumindest müssen sie keine Lohnarbeit verrichten. Andere müssen
z.B. in einem Büro arbeiten. Kinder, der Vater unterrichtet euch, um euch zu
Meistern der Welt zu machen. Seine Lehren helfen euch jedoch nicht, hier einen
Job zu finden. Durch dieses Studium werdet ihr Wesen, die vollkommen unabhängig
sind. Dies ist das einzige Studium, durch das ihr rein und souverän werden könnt.
Ihr sagt, dass Menschen aller Religionen hierher kommen können, um zu studieren.
Sie werden erkennen, wie edel dieses Studium ist. Euer Bewusstsein ist jetzt
sehr umfassend und subtil geworden. Entsprechend eures individuellen Einsatzes
hat es sich von einem begrenzten in ein unbegrenztes Bewusstsein verwandelt. Ihr
erfreut euch daran, eure Mitmenschen zu Meistern der Welt zu machen. Allerdings
gibt es auch in der Neuen Welt unterschiedliche, gesellschaftliche Positionen.
Mägde und Diener werden dort ebenfalls benötigt. Wer nicht studiert, wird die
Lasten derjenigen tragen, die gebildet sind. Deshalb sagt der Vater: Wenn ihr
gut studiert, könnt ihr Gottheiten werden. Ihr sagt zwar, dass ihr das wollt,
doch wenn ihr nicht studiert, was geschieht dann? Wenn ihr nicht studiert,
bedeutet das, dass ihr euch nicht mit dem nötigen Respekt an den Vater erinnert.
Der Vater sagt: Je öfter ihr in Erinnerung seid, desto gründlicher werden eure
lasterhaften Neigungen ausgelöscht. Die Kinder sagen: „Baba, wir werden gemäß
Deinen Weisungen handeln!“ Der Vater wird uns durch Brahma Weisungen erteilen,
doch einige akzeptieren Seine Anordnungen nicht. Sie befolgen weiterhin die
alten, verkommenen Ratschläge der Menschen. Obwohl ihnen klar ist, dass Shiv
Baba durch diesen „Wagen“ Anweisungen gibt, folgen sie trotzdem ihren eigenen
Regeln, die keinen Cent wert sind. Indem ihr Ravans Richtlinien gefolgt seid,
wurdet ihr so wertlos wie Muschelschalen. Rama, Shiv Baba, gibt euch jetzt
Shrimat und festes Vertrauen führt zum Sieg. Der Vater wird sogar den Verlust in
Gewinn verwandeln; aber nur für diejenigen, die überzeugt sind. Wer Zweifel hegt,
wird innerlich nach Luft ringen. Jene, die überzeugt sind, erleiden keinen
Verlust. Baba gibt diese Garantie. Die Richtlinien der Menschen sind Anweisungen
körperlicher Wesen und folgen ihnen. Man erinnert sich an Shrimat, d.h. Gottes
Anweisungen, an menschliche Richtlinien und an die Weisungen der Gottheiten. Ihr
habt jetzt Shrimat erhalten, durch den ihr euch von Menschen Gottheiten
verwandelt. Im Paradies gibt es kein Leid, sondern nur dauerhaftes Glück. Macht
jetzt die Erfahrung dieses Gefühls. Ihr erhaltet einen Eindruck eurer Zukunft.
Jetzt seid ihr im höchst glückverheißenden Übergangszeitalter. Der Vater sagt:
Ich komme in jedem Kreislauf im Übergangszeitalter. Nur ihr kennt den Einen. Ihr
folgt Seinen Richtlinien. Der Vater sagt: Kinder, bleibt auf jeden Fall bei
eurer Familie. Wer sagt, dass ihr weiße Kleidung tragen müsst? Tragt was ihr
wollt. Ihr kommt mit vielen Menschen in Kontakt. Gegen farbige Kleidung ist
nichts einzuwenden. Tragt die Kleidung, die ihr tragen wollt! Sie hat keine
Bedeutung. Der Vater sagt: Entsagt dem Körperbewusstsein und allen körperlichen
Beziehungen. Betrachtet euch als Seelen und erinnert euch an Mich, euren Vater.
Entwickelt diese feste Überzeugung. Ihr wisst auch, dass es die Seele ist, die
rein oder unrein ist. Einen Mahatma bezeichnet man als großartige Seele. Man
sagt niemals „Großartige Höchste Seele“. Es klingt falsch, das zu sagen. Dies
sind so gute Punkte, die es zu verstehen gilt. Der Eine Vater ist der Satguru,
der alle Seelen erlöst. In der Neuen Welt gibt es keinen vorzeitigen Tod.
Kinder, ihr versteht jetzt, dass der Vater euch wieder einmal in Gottheiten
verwandelt. Früher seid ihr euch dessen nicht bewusst gewesen. Ihr habt noch
nicht einmal gewusst, wie lange der Kreislauf dauert. Baba hat euch jetzt an
alles erinnert. Ihr wisst auch, dass es die Seele ist, die als lasterhaft oder
als wohltätig bezeichnet wird. Man sagt nie: „Lasterhafte Höchste Seele!“ Es ist
naiv, zu behaupten, dass Gott allgegenwärtig sei! Der Vater ist hier und erklärt
euch alles. Ihr versteht jetzt, dass Er alle 5.000 Jahre kommt und nur Er
verwandelt euch von lasterhaften Seelen in wohltätige Seelen. Er verwandelt alle
Seine Kinder. Baba sagt: Kinder, Ich bin euer Unbegrenzter Vater und Ich
verwandele euch. Ich schenke euch definitiv grenzenloses Glück. Im Goldenen
Zeitalter leben nur reine Seelen und ihr werdet Gottheiten, indem ihr Ravan
besiegt. Ihr wisst, wie viele Hindernisse Maya euch in den Weg stellt. Sie raubt
euch den Atem! Euch ist klar, wie der Krieg gegen Maya aussieht. Die Menschen
haben in den Schriften jedoch einen Krieg zwischen den Armeen der Kauravas und
der Pandavas dargestellt. Niemand weiß etwas über euren Krieg, denn er findet im
Verborgenen statt. Nur ihr wisst davon. Ihr seid Seelen und müsst Maya besiegen.
Der Vater sagt, dass die sinnliche Begierde euer ärgster Feind ist, aber mit
Hilfe der Yogakraft besiegt ihr diesen Gegner. Alle Seelen waren ursprünglich
satopradhan und sind heute tamopradhan. Der Vater sagt: Ich trete in diesen
Körper ein, wenn die Seele darin das Ende des letzten ihrer vielen Leben
erreicht hat. Die Brahma-Seele ist dann vollkommen unrein geworden, was auch auf
euch zutrifft. Baba sagt es nicht nur zu einer Seele, sondern, in abgestufter
Form, zu allen.
Ihr versteht, gemäß eurer Auffassungsgabe, wer welche Position beanspruchen wird.
Wenn ihr weiterhin Fortschritte macht, werdet ihr noch viel mehr erfahren. Ihr
werdet eine Vision des Rosenkranzes erhalten. Wenn die Kinder in einer Schule
versetzt werden, erfahren sie ihr Ergebnis, wenn sie die Zeugnisse erhalten.
Baba fragte einmal ein Kind: „Von wo sind Deine Prüfungsunterlagen gekommen?“
Das Kind sagte: „Aus London.“ „Woher wirst Du jetzt Deine Prüfungsunterlagen
erhalten?“ „Sie werden von oben kommen.“ Ihr werdet von allem Visionen erhalten.
Dies ist so ein wunderbares Studium. Niemand ahnt, wer euch unterrichtet. In den
Schriften heißt es: „Gott Krishna spricht.“ Alle lernen unterschiedlich gut und
dementsprechend erfahren Sie auch Glück. Man erinnert sich an die Worte: „Wenn
ihr etwas über übersinnliche Freude erfahren möchtet, dann fragt die Gopes und
Gopis.“ Das wird der Endzustand sein. Obwohl Baba weiß, dass ein Kind nie
versagen wird, kann man doch niemals sagen, was wirklich geschieht. Vielleicht
studieren sie nicht oder es liegt nicht in ihrem Schicksal. Wenn ihnen der
kleinste Hinweis gegeben würde: „Geh und richte Dir ein Zuhause ein!“, dann
würden sie sofort in die andere Welt wechseln. Sie pendeln von einem Extrem ins
andere. Ihr Verhalten und ihre Sprechweise sind dementsprechend. Sie denken,
wenn sie eine bestimmte Anweisung erhalten, dann können sie gehen und allein
wohnen. Man erkennt alles an ihrem Verhalten. Es bedeutet, dass sie nicht
überzeugt sind und nur aus lauter Verzweiflung hier sitzen. Es gibt viele, die
noch nicht einmal den ersten Wissenspunkt verstehen. Andere bemühen sich noch
nicht einmal, etwas zu lernen. Maya lässt sie nicht studieren. Solche Seelen
gibt es in allen Centern. Sie kommen zwar, aber nicht, um zu studieren. Es ist
ein Wunder! Dieses Wissen ist so erhaben! Gott lehrt euch! Wenn Baba ihnen sagt,
dass sie etwas unterlassen sollen, dann ignorieren sie Seinen Hinweis und machen
weiterhin Fehler. Es wird ein Königreich gegründet und eine vollständige
Hierarchie wird benötigt. Es gibt unterschiedliche gesellschaftliche Stellungen:
Vom Herrscher bis zur Dienerschaft. Auch hier sind die Positionen
unterschiedlich. Worin liegt also der Unterschied? Dort ist die Lebensspanne
lang und es herrscht Glück, wohingegen hier die Lebensspanne kurz ist und es
gibt Leid. Diese wunderbaren Zusammenhänge sind euch Kindern bewusst. Das Drama
ist so beschaffen, dass ihr in jedem Kreislauf exakt die gleiche Rolle spielt.
So eine winzige Seele enthält so eine umfangreiche Rolle! Die Seelen nehmen
wieder die gleichen Gesichtszüge an und legen die gleiche Handlungsweise an den
Tag. Der Weltkreislauf dreht sich ewig und es geschieht genau das, was
vorbestimmt ist. Dieser Kreislauf wird sich ewig wiederholen. Ihr werdet durch
die Stufen von Satopradhan, Sato, Rajo und Tamo gehen. Hierbei gibt es nichts,
was einen verwirren könnte. Okay, betrachtet ihr euch als Seelen? Ihr wisst,
dass Shiv Baba der Vater der Seelen ist. Wer satopradhan wird, wird auch wieder
tamopradhan. Indem ihr dann an den Vater denkt, werdet ihr erneut satopradhan
und das ist gut so. An diesem Punkt solltet ihr eure Erklärungen beenden. Sagt
ihnen, dass der Unbegrenzte Vater euch das Paradieses als Erbschaft gibt. Er
allein ist der Läuterer und auch der Lehrer. Es geht hier nicht um Schriften.
Wann entstanden die ersten Schriften? Sie werden verfasst, wenn Ausdehnung
stattfindet. Im Goldenen Zeitalter gibt es keine Schriften. Nichts Altes bleibt
erhalten. Sämtlich Namen und Formen ändern sich. Achcha. Den lieblichsten,
geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und
Guten Morgen von eurer Mutter, eurem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt
Namaste zu Seinen spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Weint nie
aus Verzweiflung. Prägt euch ein, dass ihr diejenigen seid, welche die Meister
der Welt werden. Euer Verhalten und eure Sprechweise sollten deshalb sehr gut
sein. Weint niemals.
2. Seid überzeugt und folgt Babas Weisungen. Werdet niemals verwirrt und lasst
es nicht soweit kommen, dass euch die Luft wegbleibt. Festes Vertrauen führt zum
Sieg! Befolgt deshalb nicht die eigenen Gebote, die keinen Cent wert sind.
Segen:
Mögest du
Selbstfortschritt im Rahmen deiner Bemühungen erfahren und ein Stern des Erfolgs
sein.
Wer Selbstfortschritt und Erfolg bei seinen Bemühungen erfährt, der ist ein
Stern des Erfolgs. Sie strengen sich an und denken niemals: „Ich weiß nicht, ob
es funktioniert und ob ich in der Lage bin, das zu tun.“ Sie erfahren nicht den
Hauch von Verlust. Sie haben Erfolg, weil Erfolg ihr Geburtsrecht ist und sie
immer automatisch und auf leichte Weise erfolgreich sind.
Slogan:
Als eine
Verkörperung des Glücks, schenk allen Glück und viele Segen ruhen auf deinen
Bemühungen.