15.01.23 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
18.11.93 Om Shanti Madhuban
Den geliebten,
königlichen Kindern des Übergangszeitalters und
Herrschern des zukünftigen Königreiches.
Heute sieht der
Vater, der Tröster der Herzen aller Kinder, Seine geliebten, königlichen Kinder
von überall. Jedes Kind ist der Zuneigung des Herzenströsters würdig. Diese
göttliche Zuneigung, die höchste Zuneigung, können nur eine Handvoll glücklicher
Seelen erhalten, wenige aus Multimillionen. Viele Leben lang habt ihr die
Zuneigung von Seelen und großen Seelen erfahren. Jetzt, in diesem einen alokik
Leben, erlebt ihr die allerhöchste Liebe und Zuneigung. Deshalb hat der Vater,
der Herzenströster, die alokik Berauschung, dass jedes Seiner Kinder ein König
wird. Ihr seid Könige, oder? Ihr seid doch keine Bürger, oder? Was sagt ihr alle,
welches euer gegenwärtiger Titel ist? Raja Yogis. Seid ihr also Raja Yogis oder
sind auch einige Praja Yogis? Wenn ihr alle Raja Yogis seid, woher werden dann
die Bürger/ die Untertanen kommen? Über wen wollt ihr herrschen? Es muss auch
Bürger geben. Wann werden die Praja Yogis kommen? „Geliebte Königskinder“ (raj
dulare) bedeutet, Könige der jetzigen Zeit und auch der Zukunft. Ihr habt ein
doppeltes Königreich, nicht nur das Königreich der Zukunft. Bevor ihr zukünftige
Könige werdet, habt ihr gegenwärtig das Recht auf Selbstsouveränität beansprucht.
Überprüft ihr die Aktivität eures selbstsouveränen Königreiches? Ihr singt das
Lob des zukünftigen Königreiches, des einen Königreiches, der einen Kultur/
Religion des einen Königreiches vollkommenen Friedens, Glückes und Reichtums. Oh
ihr selbstsouveränen Könige, gibt es diese Dinge immer in den Handlungen eures
selbstsouveränen Königreiches?
Ein Königreich
bedeutet, dass ich, die Seele, konstant das Königreich der physischen Organe (Karmindryas)
kontrolliere. Oder ist es so, dass zwischendurch, statt dass ihr Selbstsouveräne
seid, manchmal jemand anderes anfängt, ein Recht zu beanspruchen? Das Königreich,
das jemand anderem gehört, ist Mayas Königreich. Das Zeichen dafür, dass das
Königreich jemand anderem gehört, ist, dass man von demjenigen abhängig ist. Das
Zeichen von Selbstsouveränität ist, dass ihr euch konstant selbst als edel und
mit allen Rechten erfahrt. Ein Königreich, dass jemand anderem gehört, macht
euch abhängig, bringt euch unter den Einfluss von jemand anderem. Wenn ein König
das Recht auf ein anderes Königreich beansprucht, bringt er zuallererst den
König ins Gefängnis; der König ist dann von jemand anderem abhängig. Überprüft
also, ob ihr ein Königreich besitzt. Oder ist es so, dass diejenigen, die ein
Recht auf Mayas Königreich haben, euch, die Selbstsouveräne, die Könige, oder
eure Karmindryas, die die Funktionen des Königreiches ausführen, immer wieder
einmal unter ihren Einfluss bringen? Habt ihr also ein Königreich oder zwei
Königreiche? Sind es das Recht und das Gesetz von euch, den Selbstsouveränen,
die herrschen, oder herrschen immer wieder einmal auch Mayas Anweisungen?
Gleichzeitig gibt es
das eine Dharma (Religion). Dharma bedeutet Dharna. Was ist das eine Dharma oder
Dharna der Selbstsouveränität? Reinheit. Reinheit in allem: In euren Gedanken,
Worten, Handlungen, Beziehungen und Verbindungen. Man bezeichnet man als eine
Religion (Dharma) oder auch ein Dharna. Es sollte nicht einmal in euren Träumen
oder Gedanken irgendwelche Unreinheit geben, das heißt, kein anderes Dharma. Wo
Reinheit herrscht, kann es kein Wort, keine Spur von Unreinheit geben, nichts
Nutzloses oder Lasterhaftes. Seid ihr so kraftvoll geworden? Oder seid ihr
schwache Könige? Oder ist es so, dass ihr manchmal schwach und manchmal
kraftvoll seid? Wenn ihr nicht in eurem Königreich dieses einen kurzen Lebens
herrschen könnt, wie wollt ihr dann 21 Leben lang das Recht auf ein Königreich
beanspruchen? Ihr entwickelt diese Sanskars jetzt. Die zukünftige Welt wird
anhand der erhabenen Sanskars dieser Zeit geschaffen. Die Neigungen der
gegenwärtigen Zeit – ein Königreich und ein Dharma – sind das Fundament der
zukünftigen Welt.
Überprüft also:
Basieren euer Glück, Frieden und Reichtum auf begrenzten Errungenschaften oder
erlebt ihr die spirituelle, übersinnliche Freude des höchsten göttlichen
Königreiches? Basiert eure Erfahrung des Glückes auf materiellen Dingen, auf Lob
usw., oder basiert euer Königreich auf übersinnlicher Freude, basierend auf dem
Höchsten? Dasselbe gilt für ununterbrochenen Frieden: Stört irgendeine Art
friedloser Situation euren dauerhaften Frieden? Für Selbstsouveräne ist jeder
Sturm von Unfrieden, ob groß oder klein, dazu da, erfahren zu werden – ein
Geschenk für die fliegende Stufe.
Sie werden das
Geschenk eines Liftes (gift of a lift). Das bezeichnet man als konstanten
Frieden. Überprüft also: Besteht euer Königreich aus ungebrochenem Frieden und
aus Selbstsouveränität?
Dasselbe gilt für
Reichtum: Der
Reichtum der Selbstsouveränität besteht aus Wissen, Tugenden und Kräften. Seid
ihr Selbstsouveräne, angefüllt mit all diesen Arten des Reichtums? Wenn überall
Fülle herrscht, besteht konstante Zufriedenheit, es gibt kein Wort für mangelnde
Errungenschaften – das ist ein Zeichen dafür, angefüllt zu sein. Unwissend zu
sein hinsichtlich des Wissens um begrenzte Wünsche – das wird „Reichtum“ genannt.
Ein König zu sein bedeutet, ein Spender zu sein. Wenn jemand begrenzte Wünsche
hat, den Wunsch nach Errungenschaften, dann wird er zum Bettler, statt König zu
sein.
Überprüft deshalb
eure Selbstsouveränität sehr genau. Prüft:
Ist meine Selbstsouveränität die des einen Königreiches, des einen Dharmas,
voller Freude und Glück? Oder wird sie es noch? Wenn ihr noch dabei seid, Könige
zu werden, und noch nicht die Stufe der Selbstsouveränität besitzt, was seid ihr
dann zu der Zeit? Werdet ihr Bürger? Oder seid ihr weder Bürger noch Könige,
irgendetwas dazwischen? Bleibt jetzt nicht dazwischen. Denkt nicht, dass ihr es
am Ende schon sein werdet. Wenn ihr wirklich wünscht, das Glück des Königreiches
für lange Zeit zu erlangen, dann ist die Frucht lang andauernder
Selbstsouveränität, dass ihr das Königreich für einen langen Zeitraum erhaltet.
Versteht ihr? Seid nie nachlässig und denkt nicht: „Es wird schon geschehen, es
wird schon geschehen.“ Die Kinder unterhalten BapDada mit vielen süßen Dingen.
Anstatt Könige zu sein, werden sie sehr gute Juristen. Sie zitieren solche
Rechtsfragen, dass Baba die ganze Zeit lächeln muss. Ist denn ein Anwalt besser
als ein König? Ihr argumentiert Rechtsfragen mit großer Klugheit. Hört jetzt
damit auf, mit Punkten des Rechtes zu argumentieren! Werdet die geliebten,
königlichen Kinder! Der Vater liebt die Kinder und deshalb lächelt Er immer nur,
während Er all das sieht und all dem zuhört. Im Moment macht Er von Dharamraj
noch keinen Gebrauch.
Die Liebe lässt alle
vorangehen. Ihr seid hier aus Liebe angekommen, nicht wahr? Als Antwort auf eure
Liebe gibt BapDada euch multimillionenfache Liebe zurück. Kinder aus diesem Land
und aus dem Ausland sind in Madhuban angekommen; im Fahrzeug ihrer Liebe nach
Madhuban geflogen. BapDada sieht euch alle hier in der Sakar-Form, und Er sieht
auch die liebende Form aller Kinder überall. Achcha.
All den nahen
Kindern, die in Liebe aufgegangen sind; den edlen Seelen mit Selbstsouveränität
und dem Recht auf das Königreich der Welt; den besonderen, edlen, reichen Seelen,
die mit allen Arten von Errungenschaften angefüllt sind; den Kindern, die das
Recht auf ein Königreich, ein Dharma und das eine vollkommene Königreich erlangt
haben; die ebenso wie der Vater geworden sind; diesen glücklichen Seelen, Liebe,
Grüße und Namaste von BapDada, dem Spender des glücklichen Schicksals.
BapDada trifft die
Dadis:
Mit allen Aufgaben
geht es sehr gut voran, nicht wahr? Die Aufgaben werden mit Eifer und
Begeisterung gut ausgeführt. Karavanhar macht möglich, dass es geschieht; die
Instrumente führen es aus. Erfahrt ihr das? Jede Aufgabe ist mit dem Finger der
Kooperation von allen leicht und erfolgreich. Wie geschieht all das? Es fühlt
sich an wie Magie, oder? Die Menschen der Welt sehen es und sind verwundert,
während ihr Instrumentseelen immer weitermacht, weil ihr sorgenfreie Herrscher
seid. Die Menschen der Welt sorgen sich auf Schritt und Tritt, während ihr
sorgenfrei seid, da jeder Gedanke von euch voller Erinnerung an Gott ist. Ihr
seid doch sorglos, oder? Das ist gut. Ihr habt eine ewige Beziehung. Achcha.
Alles geht gut voran und es wird auch weiterhin gut vorangehen. Ihr habt
Vertrauen und seid sorgenfrei. Ihr braucht euch keine Sorgen darüber zu machen,
was und wie es geschehen wird.
Haben die Lehrer
irgendwelche Sorgen? Macht ihr euch Sorgen darüber, wie sich die Center
vergrößern werden? Sorgt ihr euch darum, wie der Dienst anwachsen wird? Habt ihr
diese Sorge? Seid ihr sorgenfrei? Über etwas nachzudenken, ist etwas anderes,
als sich darüber Sorgen zu machen. Ihr mögt darüber nachdenken, wie man den
Dienst verstärken kann, ihr könnt Dienstpläne machen. Es wird jedoch nie Erfolg
dadurch geben, dass man sich Sorgen macht. Der Eine, der euch dazu bringt, euch
zu bewegen, bewegt euch; der Eine ermöglicht alles Geschehen, lässt es geschehen.
Deshalb wird alles leicht geschehen. Seid einfach die Instrumente und benutzt
eure Gedanken, euren Körper, Geist und Reichtum auf gewinnbringende Weise. Was
auch immer irgendwann zu tun ist – das ist eure Aufgabe.
Wenn etwas eure
Aufgabe ist, dann ist es eure persönliche Aufgabe. Wenn es das Bewusstsein von „mein“
gibt, dann setzt ihr alles dafür ein. Was ist also die besondere Aufgabe der
Brahmanenfamilie? Ihr Lehrer solltet antworten! Ihr Lehrer, was ist gegenwärtig
die besondere Aufgabe der Brahmanenfamilie? Wofür werdet ihr alles lohnend
einsetzen? (für Gyan Sarovar.) Werdet ihr alles im Sarovar/ im See opfern? Wenn
in einer Familie eine besondere Aufgabe ansteht, worauf konzentriert sich dann
die Aufmerksamkeit von allen? Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf diese
besondere Sache. Gegenwärtig ist das die größte Aufgabe der Brahmanenfamilie,
nicht wahr? Jeder Moment hat seine eigene Bedeutung. Innerhalb der
Brahmanenfamilie richtet sich die Kooperation von allen, hier und im Ausland,
auf diese besondere Aufgabe. Oder richtet sie sich auf eure eigenen Center? In
dem Maße, in dem es eine große Aufgabe gibt, habt ihr ein großes Herz. In dem
Maße wie ihr ein großes Herz habt, findet ganz von allein auch die Vollendung
der Aufgabe statt. Wenn ihr ein kleines Herz habt, wird alles, was hätte kommen
sollen, stillstehen. Was immer im Begriff war zu geschehen, wird anhalten;
wogegen mit einem großen Herzen selbst das Unmögliche möglich wird. Es ist das
Gyan Sarovar Madhubans oder ist es eures? Zu wem gehört es? Es ist Madhubans,
nicht wahr? Es gehört nicht Gujarat. Es ist Madhubans! Gehört es Maharashtra?
Gehört es dem Ausland? Es gehört allen. Der unbegrenzte Ort für unbegrenzten
Dienst wird es allen Seelen ermöglichen, ihr unbegrenztes Erbe zu erhalten. Ist
das in Ordnung? Achcha.
Persönliche Treffen
mit Avyakt BapDada:
Die Schwingungen der
Selbsttransformation bewirken die Welttransformation.
Erfahrt ihr euch
alle als Seelen, die das Schicksal des Glücks/ der Freude haben? Ihr habt das
Schicksal des Glücks erlangt, von dem ihr nie zu träumen gewagt hättet. All eure
Herzen singen deshalb: „Wenn jemand das allergrößte Glück hat, dann bin ich es!“
Das ist das Lied in eurem Geist. Es erfordert Mühe, mit dem Mund ein Lied zu
singen, aber jeder kann im Geist ein Lied singen. Der größte Schatz von allen
ist der Schatz des Glücks. Denn wo es Schätze gibt, da ist auch Glück. Wo es an
Schätzen mangelt, kann man nicht glücklich sein, egal wie sehr man anderen auch
erzählt, man sei glücklich; egal wie sehr man sich anstrengt, oberflächlich/
künstlich glücklich zu sein. Bleibt ihr immer glücklich oder nur manchmal? Da
ihr doch andere damit herausfordert, dass ihr Kinder Gottes seid, kann es dann
da, wo Gott ist, an Errungenschaften/ an Schätzen mangeln? Da ihr immer alle
Errungenschaften verkörpert, seid ihr auch immer glücklich, nicht wahr? Was war
Vater Brahmas Lied? „Ich habe erlangt, was ich wollte.“ Ist das nur Brahma Babas
Lied oder ist es auch euer aller Lied? Kommt manchmal eine Welle von Leid auf?
Bis wann wird sie noch kommen? Jetzt sollte nicht einmal mehr für kurze Zeit
eine Welle des Leides kommen. Da ihr doch Instrumente für die Welttransformation
seid, könnt ihr dann keine Transformation in euch selbst bewirken? Braucht ihr
immer noch Zeit dafür? Setzt einfach einen Schlusspunkt. Den ganzen Kreislauf
hindurch werdet ihr keine so edle Zeit mehr erhalten, solche edlen
Errungenschaften oder solche edlen Beziehungen. Lasst es somit zuallererst
Selbsttransformation geben. Diese Schwingungen der Selbsttransformation werden
die Welttransformation bewirken.
Die Doppelausländer
haben die Besonderheit, ein schnelles Leben zu führen. Seid ihr auch genauso
schnell in eurer Transformation? Wenn sich im Ausland jemand langsam bewegt,
dann gefällt das niemandem. Benutzt deshalb diese Besonderheit für eure
Transformation. Es ist gut. Ihr geht voran und werdet auch weiterhin vorankommen.
Euer Blick der Erkenntnis ist sehr scharf. Dadurch habt ihr den Vater erkannt.
Seid jetzt intensiv in eurem Einsatz, intensiv im Dienst und intensiv darin,
vollkommen zu werden und euer Ziel zu erreichen. Ihr möchtet den 1. Platz
erlangen, nicht wahr? Ebenso wie Vater Brahma der Erste war, so werdet Brahmas
Gefährten, dann werdet ihr auch Erste und mit dem Ersten kommen. Ihr liebt Vater
Brahma, nicht wahr? Achcha. Ihr Mütter, ihr werdet Wunder vollbringen, oder? Was
die Welt für unmöglich hält, habt ihr getan und gezeigt, dass es leicht ist.
Solche Wunder zeigt ihr doch? Die Menschen der Welt denken, dass Mütter schwach
seien und nicht alles tun könnten. Ihr dagegen macht das Unmögliche möglich und
geht allen anderen in der Welttransformation voran. Was tun die Pandavas? Auch
ihr macht das Unmögliche möglich. Ihr habt die Fahne der Reinheit gehisst, nicht
wahr? Haltet ihr die Fahne sehr gut fest oder erschlafft sie manchmal? Lasst die
Fahne der Herausforderung der Reinheit immer gehisst bleiben.
2. Tragt zu Amrit
Vela einen Tilak des Bewusstseins auf, kombiniert zu sein.
Erfahrt ihr euch
konstant als leichte Yogis? Ganz gleich wie viele Schwierigkeiten euch die
Umstände bereiten, ihr seid leichte Yogis, die alles Schwierige leicht machen.
Seid ihr so oder
erlebt ihr in einer schwierigen Zeit etwas als schwer? Ist es immer leicht? Der
Grund für Schwierigkeiten ist, dass ihr die Gesellschaft des Vaters loslasst.
Wenn ihr euch allein fühlt, werdet ihr schwach. Schwache finden einfache Dinge
schwer. Deshalb hat BapDada euch früher schon gesagt: Bleibt immer kombiniert!
Niemand kann diejenigen trennen, die zusammen sind. Ebenso wie ihr Seelen und
eure Körper in dieser Zeit zusammen seid, genauso solltet ihr auch mit dem Vater
kombiniert bleiben. Was denken die Mütter? Seid ihr zusammen oder seid ihr
manchmal getrennt und manchmal kombiniert? Werdet ihr zu irgendeiner anderen
Zeit einen solch Gefährten haben können? Warum lasst ihr dann Seine Gesellschaft
los? Welche Aufgabe hat Er euch gegeben? Einfach zu denken: „Mein Baba!“ Welche
Aufgabe könnte einfacher sein? Ist das schwer? (Wir hatten dieses Sanskar für 63
Leben). Ihr habt jetzt ein neues Leben, oder? Neues Leben und neue Sanskars!
Seid ihr jetzt in eurer neuen Geburt oder in der alten? Oder ist es halb und
halb? Habt ihr in der neuen Geburt Sanskars von Erinnerung und Vergessen? Warum
verlasst ihr dann das neue und geht ins alte Leben zurück? Gefällt euch das Neue
oder das Alte? Warum geht ihr dann zum Alten zurück? Tragt euch jeden Tag zu
Amrit Vela den Tilak des Bewusstseins eures BK-Lebens auf. In dem Fall tragen
die Mütter einen Tilak auf – den Tilak Seiner Gesellschaft. Bleibt euch immer
bewusst: „Ich bin kombiniert!“ Tragt immer den Tilak Seiner Gefährtenschaft.
Wenn sie einen Partner hat, trägt sie einen Tilak; wenn sie keinen Partner hat,
wird sie keinen Tilak auftragen. Dies ist ein Tilak der Partnerschaft. Tragt ihr
also jeden Tag bewusst einen Tilak auf oder vergesst ihr es? Manchmal vergesst
ihr es und manchmal ist er gelöscht. Vergesst nie euren Partner, nie Seine
Gesellschaft. Habt euren Gefährten stets bei euch.
Diese Gruppe ist wie
ein wunderschöner Blumenstrauß. Ein Strauß vielfältiger Blumen ist wunderschön.
Ihr alle, wer ihr auch seid, woher ihr auch kommt, jeder von euch wird mehr
geliebt als der nächste. Ihr seid doch alle zufrieden? Ihr seid immer in
Gesellschaft und seid immer zufrieden. Das ist alles; erinnert euch einfach an
das eine Wort: „Ich bin kombiniert! Ich bleibe immer kombiniert und kehre zur
selben Zeit zurück.“ Nur wenn ihr mit Ihm zusammenbleibt, könnt ihr auch mit Ihm
zurückgehen. Ihr müsst mit Ihm zusammenbleiben und mit Ihm zurückkehren. Ihr
könnt von jemandem, den ihr liebt, doch gar nicht getrennt sein. Ihr seid jede
Sekunde und mit jedem Gedanken mit demjenigen zusammen. Achcha.
Segen:
Ihr habt die
Besonderheit verinnerlicht, Balance beizubehalten, und seid dadurch kraftvolle
Helfer geworden, die allen Segen geben.
Allen Segen zu geben,
ob durch eure Augen oder durch eure Stirn, ist der Dienst, den ihr kraftvollen
Seelen jetzt zu tun habt. Ihr habt Sakar Baba in seiner Karmateetstufe gesehen,
in seinen letzten Momenten. Er hatte die Besonderheiten, eine Balance
beizubehalten, und auch die Wunder der Segen. Folgt also dem Vater. Das ist
leichter und kraftvoller Dienst. Dies zu tun, benötigt wenig Zeit und wenig
Einsatz und bringt größere Resultate. Segnet also fortwährend alle durch eure
seelenbewusste Form.
Slogan:
Schmelzt die
ganze Ausdehnung innerhalb einer Sekunde ein und gebt die Erfahrung der Essenz
des Wissens weiter. Dann seid ihr Leuchttürme und Kraftwerke.
Notiz: Heute ist
wieder der 3. Sonntag des Monats und alle Raj Yogis und Tapaswi Brüder und
Schwestern haben speziellen Yoga von 18.30 bis 19.30 Uhr. Seid in dieser Zeit
stabil in eurer Stufe von Licht und Kraft, seid Leuchttürme und verbreitet
Sakaash von Frieden und Kraft über den ganzen Globus.