19.11.23    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     03.04.19    Om Shanti     Madhuban


Dient und werdet auch frei vor euren alten und nutzlosen Sanskars;
habt eine Einstellung grenzenloser Loslösung (disinterest).


Heute sieht der unbegrenzte Vater seine unbegrenzten, konstant kooperativen Gefährten. Ihr immer kooperativen Kinder aus allen Himmelsrichtungen sitzt ständig im Herzen des Vaters, auf dem Herzensthron. Der körperlose Vater hat ja nicht einmal einen eigenen Thron, während ihr Kinder so viele habt. Es macht BapDada immer sehr glücklich, euch Kinder zu sehen, die ihr auf dem Herzensthron sitzt. Wah! Meine Kinder, die auf dem Thron sitzen! Die Kinder freuen sich immer, den Vater zu sehen. Ihr seid alle glücklich, BapDada zu sehen. Auch BapDada ist glücklich, all euch Kinder zu sehen, weil jedes Kind eine besondere Seele ist. Selbst ein Kind mit der letzten Nummer, auch wenn es den letzten Platz (Nr.) innehat, befindet es sich doch in der Liste der Handvoll aus Multimillionen. Ist also der Vater glücklicher, jedes Kind zu sehen, oder seid ihr glücklicher? (Beide) Der Vater hat so viele Kinder! Je mehr Kinder da sind, desto größer Sein Glück! Euer Glück ist lediglich doppelt, das ist schon alles! Ihr habt das Glück der Familie, aber des Vaters Glück ist permanent da. Ist euer Glück permanent oder schwankt es?

BapDada glaubt, dass der Atem des Brahmanenlebens das Glück ist. Wenn ihr kein Glück besitzt, habt ihr kein Brahmanenleben. Es ist unvergängliches Glück, kein Glück das ihr nur manchmal zu einem bestimmten Prozentsatz erfahrt. Glück ist Glück. Wenn ihr heute 50% glücklich seid und morgen 100%, dann schwankt euer Lebensatem. BapDada hat euch schon früher gesagt, dass euer Glück nicht verschwinden sollte, auch wenn ihr euren Körper ablegt. Ist diese Lektion stark oder seid ihr noch etwas schwach darin? Habt ihr das Wort „immer“ unterstrichen? Wie wird es denen gehen, die es nur manchmal erleben? Jene, die immer glücklich bleiben, werden mit Ehre/ Auszeichnung bestehen; wogegen jene, die es nur manchmal erleben, durch das Land von Dharamraj gehen müssen. Wer mit Ehre besteht, wird innerhalb einer Sekunde mit dem Vater zusammen zurückgehen; sie werden nirgendwo anhalten. Wer seid ihr also alle? Geht ihr direkt mit dem Vater zurück oder haltet ihr vorher an? (Wir gehen mit dem Vater zurück.) Zeigt eure Prüfliste (chart) dies? Ihr alle kennt die spezielle Hoffnung BapDadas für jedes Kind in diesem Jahr des Diamantenen Jubiläums, nicht wahr?

BapDada sah die Prüfliste von allen Kindern. Was hat Baba darin gesehen? Der momentanen Zeit entsprechend ist es nötig, weiterhin auf einen speziellen Aspekt besonders aufmerksam zu sein. Mit viel Eifer und Begeisterung geht ihr im Dienst voran. Besonders im Diamantenen Jubiläum haben alle besondere Begeisterung, Dienst zu tun. Diesbezüglich habt ihr alle bestanden. Alle dienen entsprechend ihrer Kapazität und werden es weiterhin tun. Aber was ist jetzt besonders notwendig? Die Zeit kommt nahe und entsprechend der Nähe der Zeit sollte welche Welle da sein? (Loslösung/ Desinteresse/ Abneigung) Welche Art von Loslösung (disinterest) – begrenzte oder unbegrenzte? Habt ihr, der Notwendigkeit der Zeit entsprechend, die Stufe grenzenloser Loslösung in demselben Maße wie ihr Eifer und Begeisterung habt? Euer Dienst ist dann erfolgreich, wenn die Bürger so schnell wie möglich kreiert werden. Dafür dient ihr doch, oder? Erst wenn ihr Instrument-Seelen eine Haltung grenzenloser Loslösung habt, können auch andere Seelen eine Einstellung der Loslösung haben. Ihr wollt, dass alle den Vater vorgestellt bekommen, aber ohne diese Einstellung der Loslösung können sie dies nicht erreichen. Unbegrenzte Loslösung ist permanente Loslösung. Wenn eure Loslösung gemäß der Zeit oder Umstände besteht, dann beansprucht die Zeit die Nummer eins und ihr die Nummer zwei, weil euch die Situation oder die Zeit inspiriert, Abneigung zu haben. Wenn die Umstände enden und die Zeit vorbei geht, hört auch eure Loslösung auf. Wie würdet ihr das nennen? Unbegrenzte oder begrenzte Loslösung? Ihr benötigt jetzt unbegrenzte Loslösung. Die Hauptbasis dafür, die Loslösung wieder zu verlieren, ist das Körperbewusstsein. Solange es keine Loslösung hinsichtlich des Körperbewusstseins gibt, kann es keine permanente Loslösung in Bezug auf andere Dinge geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte. Es ist keine große Sache, in Bezug auf Beziehungen Loslösung zu haben. Im Herzen vieler Menschen in der Welt gibt es diese Loslösung. Aber hier gibt es diverse Arten von Körperidentifikation. Ihr kennt die Details der zahlreichen Arten des Körperbewusstseins. Aber nachdem ihr sie alle kennt, solltet es euch möglich sein, euch davon loszulösen. Körperbewusstsein sollte Seelenbewusstsein werden. Ebenso wie das Körperbewusstsein natürlich geworden ist, sollte auf die gleiche Weise jetzt das Seelenbewusstsein ganz natürlich werden. In jeder Situation kommt zuerst das Wort „der Körper“.

Wenn ihr über Beziehungen sprecht, sprecht ihr von körperlichen Beziehungen. Wenn es um Besitz geht, ist es ein Besitz, der zu eurem Körper gehört. Die Hauptbasis ist also das Körperbewusstsein/ die Identifikation mit dem Körper. Weil diese Identifikation in jeder Form vorhanden ist, könnt ihr keine Abneigung/ Loslösung (disinterest) in Bezug auf die alten Sanskars des Körpers haben. Zuallererst braucht ihr diese Abneigung in Bezug auf die alten Sanskars eures Körpers. Diese Neigungen ziehen eure Stufe nach unten. Wegen dieser Sanskars gibt es Störungen im Dienst und in euren Beziehungen und Kontakten.

Baba hat sich also das Ergebnis angesehen: Solange ihr keine Loslösung (disinterest) in Bezug auf die alten Sanskars des Körpers habt, kann eure Loslösung nicht beständig sein. Die Sanskars sind auf verschiedene Weise anziehend für euch. Wenn es auch nur die geringste Anziehung zu irgendetwas gibt, kann keine Loslösung vorhanden sein. Prüft also: Bin ich frei von meinen alten und nutzlosen Sanskars? Egal wie sehr ihr es versucht – und ihr versucht es, eine losgelöste Einstellung zu haben – aber einige oder sogar die Mehrheit von euch, hat in einigen Aspekten so starke Sanskars, dass sie euch zu sich hinziehen. Zuallererst muss es also Loslösung in Bezug auf alten Neigungen geben. Warum tauchen diese Sanskars sogar gegen euren Willen auf? Ihr wollt sie nicht, aber sie kommen hoch, weil ihr deren subtile Form nicht verbrannt habt. Eine Spur davon ist immer noch da; versteckt, aber ungewollt tauchen sie irgendwann auf. Dann sagt ihr: „Ich wollte das nicht – es passierte einfach, was kann ich tun? Es passierte einfach!“ Wer sagt dies? Das Körperbewusstsein oder das Seelenbewusstsein?

BapDada hat also gesehen, dass die Haltung von Loslösung hinsichtlich eurer Sanskars bei euch immer noch schwach ist. Ihr habt sie zwar beendet, aber nicht in dem Maße, dass keinerlei Spur von ihnen übriggeblieben ist. Wenn noch eine Spur von ihnen vorhanden ist, dann gibt es auch ihre Nachkommenschaft. Wenn heute auch nur die kleinste Spur da ist, dann wird daraus, gemäß der Zeit, die Form eines Ablegers, der euch unter externen Einfluss bringt. Was sagt ihr alle? „Ebenso wie der Vater wissensvoll ist, sind auch wir wissensvoll.“ Aber was seid ihr, wenn die alten Neigungen euch angreifen? Wissensvoll (knowledge-full) oder vom Wissen „gezogen“ (knowledge-pull)? Anstatt wissensvoll zu sein, werdet ihr vom Wissen „gezogen“; ihr seid nicht wissensvoll. Wenn jemand von euch fragen würde, würdet ihr sagen: „Ja ich verstehe, dass das nicht passieren sollte, dass ich das nicht tun sollte, aber es ist passiert.“ Seid ihr zu der Zeit also wissensvoll oder vom Wissen „gezogen“ (pulled by knowledge)? Wer wissensvoll ist, kann von keinen Sanskars, Beziehungen oder irgendeinem Besitz angegriffen werden.

Ihr feiert also das Diamantene Jubiläum. „Diamantenes Jubiläum“ bedeutet ein Diamant zu werden, d.h. jemand mit unbegrenzter Loslösung. Es wird nicht so viel Aufmerksamkeit auf die Einstellung der Loslösung gelegt, wie auf die Begeisterung für den Dienst. Es liegt Nachlässigkeit darin, wenn ihr sagt: „Alles geht gut voran; es wird passieren; zur rechten Zeit wird alles gut werden.“ Ist die Zeit euer Lehrer oder ist Baba euer Lehrer? Wer ist euer Lehrer? Wenn ihr euch entsprechend der Zeit transformiert, dann ist die Zeit euer Lehrer. Ist es denn richtig, wenn eure Schöpfung euer Lehrer ist? Wenn sich solche Umstände ergeben, was sagt ihr dann? „Es wird zu gegebener Zeit schon alles richtig sein. Es wird schon gut werden!“ Ihr beteuert sogar gegenüber dem Vater: „Mach Dir keine Sorgen, es wird alles in Ordnung sein und wir werden zur richtigen Zeit vorangehen.“ Passt es zu euch Meisterschöpfern, die Zeit zu eurem Lehrer zu machen? Gefällt euch das? Nein. Die Zeit ist eure Schöpfung und ihr seid die Meisterschöpfer. Es passt nicht zu euch Meisterschöpfern, dass eure Schöpfung der Lehrer des Meisterschöpfers wird. Lasst jetzt in der Zeit, die BapDada euch gegeben hat, eure Einstellung von Loslösung auftauchen. Wenn es eine Anziehung zum Dienst gibt, endet die Haltung der Loslösung, da ihr Glück und Kraft erlangt, indem ihr Dienst tut, und ihr erhaltet auch eine sofortige Frucht. Indem ihr Dienst tut, endet die unbegrenzte Loslösung. Erweckt also diese Haltung von Loslösung in euch. Wart ihr es, die dies vor einem Kreislauf geworden sind, oder war es jemand anderes? Ihr wart es doch, oder? Lasst jetzt einfach zu, dass Verschwundenes wieder auftaucht. Ihr lasst ja auch praktische Dienstpläne auftauchen und erlangt Erfolg; lasst nun auf dieselbe Weise die Haltung unbegrenzter Loslösung auftauchen. Wie viele Annehmlichkeiten (facilities) ihr auch erhalten habt – und ihr werdet täglich sogar noch mehr erhalten – lasst deshalb eure spirituelle Bemühung für eine Haltung unbegrenzter Loslösung nicht verschwinden; lasst sie sichtbar sein. Lasst es eine Balance geben, zwischen den Annehmlichkeiten und euren spirituellen Bemühungen. Wenn ihr weiter vorangeht, wird die Materie zu eurem Diener. Ihr werdet Achtung und Respekt erhalten, aber lasst, während ihr alles habt, eure Haltung von Loslösung nicht geringer werden. Erfahrt ihr in euch eine Atmosphäre der Einstellung unbegrenzter Loslösung oder seid ihr mit Dienst beschäftigt?

Die Menschen der Welt können den Einfluss eures Dienstes sehen; ebenso sollten sie den Einfluss eurer Haltung grenzenloser Loslösung sehen können. Wie war eure Stufe am Anfang? Als ihr in Karachi wart, gab es keinen Dienst zu tun. Ihr hattet die Annehmlichkeiten (facilities), aber ihr habt den Dienst erweitert, indem ihr die Atmosphäre durch eure Einstellung unbegrenzter Loslösung erschaffen habt. Alle jene also, die ihr Diamantenes Jubiläum feiern, besitzen die ursprünglichen Sanskars, aber sie sind jetzt nicht zu sehen (merged). Lasst diese Einstellung wieder sichtbar werden (emerge). Die Einstellung unbegrenzter Loslösung der originalen Juwelen ermöglichte, dass die Etablierung stattfand. Um die neue Welt zu etablieren, lasst dieselbe Einstellung und dieselbe Atmosphäre wieder auftauchen. Habt ihr gehört, was notwendig ist? Wenn ihr keinerlei Ausstattung/ Technik usw. habt und dann sagt, dass ihr keinerlei Interesse daran habt, wer wird es euch das dann glauben? Während ihr alles habt, müsst ihr Loslösung praktizieren. Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Ausstattung der frühen Tage und jetzt. Das spirituelle Bemühen ist unsichtbar geworden und die Technik usw. ist sichtbar geworden. Achcha, es ist gut, die Technik zu benutzen. Benutzt die technischen Möglichkeiten großzügig, denn sie sind für euch da, aber lasst eure spirituellen Bestrebungen nicht untergehen. Es sollte ein vollkommenes Gleichgewicht herrschen. Den Menschen der Welt ratet ihr, wie Lotosblumen zu werden; ihr ratet ihnen, wie Lotosblüten zu werden, während sie all die Technik/ Ausstattung besitzen. Die Technik ist nicht schlecht; sie ist die Frucht eures Karmas und eures Yogas. Aber es ist eine Frage eurer Geisteshaltung. Es sollte nicht sein, dass ihr euch in der Ausdehnung all der technischen Möglichkeiten usw. verfangt und unter ihren Einfluss kommt, oder? Werdet losgelöst wie eine Lotosblume und liebt den Vater. Während ihr sie benutzt, lasst euch nicht von ihnen beeinflussen, bleibt losgelöst. Die Technik/ die Annehmlichkeiten sollte eure Haltung der Loslösung nicht verschwinden lassen. Gegenwärtig ist das sehr notwendig. Alles in der Welt geht ins Extreme, deshalb müsst ihr eine Einstellung echter Loslösung haben. Ihr seid es, die diese Atmosphäre erschaffen werden – zunächst in euch selbst und dann in der Welt.

Was also werden diejenigen tun, die das Diamantene Jubiläum feiern? Ihr werdet die Welle verbreiten, nicht wahr? Ihr seid alle erfahren. Ihr habt es am Anfang erfahren; ihr hattet alles. Esst so viel echtes Ghee, wie ihr könnt, aber habt dennoch eine Haltung unbegrenzter Loslösung. Die Menschen der Welt essen echtes Ghee (geklärte Butter), aber ihr habt sie früher getrunken! Ihr habt Flüsse von Ghee gesehen. Die besondere Aufgabe derjenigen des Diamantenen Jubiläums ist, eine Herz-zu-Herz-Unterhaltung zu führen, da ihr alle jetzt zusammen seid. Ebenso wie ihr Diensttreffen habt, so trefft euch auch hierzu, zu dem, was BapDada sagt. Wenn ihr innerhalb einer Sekunde körperlos werden wollt, dann ist das Fundament dafür die Haltung unbegrenzter Loslösung. Andernfalls wird es euch nicht innerhalb einer Sekunde gelingen, egal wie sehr ihr es auch versuchen mögt. Ihr werdet euch im Kampf verfangen. Wenn Loslösung vorhanden ist, so ist das ein wertvoller Boden; was immer ihr dort sät, die Frucht wird sofort auftauchen. Was habt ihr also zu tun? Ihr alle solltet fühlen, dass ihr auch eine Haltung der Loslösung haben müsst. Achcha. Versteht ihr, was ihr zu tun habt? Ist es leicht oder schwer? Wird es ein wenig Anziehung geben oder nicht? Wird die Technik euch zu sich ziehen?

Es gilt, dies jetzt zu üben: wann immer ihr wollt, wo immer ihr wollt und wie immer ihr wollt – ihr müsst imstande sein, euch innerhalb einer Sekunde in diese Stufe zu bringen. Wenn ihr Dienst zu tun habt, dann tut ihn; wenn es gilt, vom Dienst losgelöst zu sein, dann werdet losgelöst. Lasst es nicht so sein, dass euch der Dienst zu sich hinzieht, sodass ihr es ohne Dienst gar nicht aushaltet. Ihr benötigt die Willenskraft zu tun, was ihr wollt, wie ihr es wollt und wann ihr es wollt. Habt ihr Willenskraft? Ihr solltet sofort anhalten können, sobald euch gesagt wird: „Stopp“! Es sollte nicht so sein, dass ihr einen Punkt (full stop) machen wollt, es aber ein Fragezeichen wird. Full stop! Kein Stopp, sondern ein Schlusspunkt (full stop)! Ihr solltet praktisch tun können, was ihr wollt. Ihr wollt dies werden, aber es ist schwierig, es zu werden; wie würdet ihr das nennen? Besitzt ihr dann Willenskraft oder nur Kraft? Sobald ihr den Gedanken habt, alles Nutzlose zu beenden, beendet es innerhalb einer Sekunde.

BapDada hat euch auch früher bereits gesagt, dass viele Kinder sagen: „Wir setzten uns zum Yoga hin, aber statt Yoga zu haben, kämpfen wir.“ Sie sind keine Yogis, sondern Kämpfer (yodhas). Wenn ihr über eine lange Zeit die Sanskars des Kämpfens habt, was werdet ihr dann? Teil der Sonnendynastie oder der Monddynastie? Sobald ihr daran denkt, sollte es geschehen. Das ist die Sache einer einzigen Sekunde, dass das geschieht, woran ihr denkt. Das ist als Willenskraft bekannt. Besitzt ihr Willenskraft? Oder ist es so, dass ihr sehr gute Pläne macht, aber von zehn Plänen nur fünf praktisch umgesetzt werden?

So ist das doch nicht, oder? Ihr denkt sehr gut: „Wir werden dies tun, das wird geschehen!“, aber die praktische Umsetzung ist ganz anders. Jetzt braucht jetzt solche Willenskraft, dass ihr etwas als bereits geschehen erfahrt, sobald ihr darüber nachdenkt. Wenn ihr zu Amrit Vela ein Herz zu Herz Gespräch mit dem Vater führt, sagt ihr sehr gute Dinge: „Ich werde dies tun, ich werde das tun.“ Wie sieht das Ergebnis aus, wenn der Abend kommt? Ihr macht Baba sehr glücklich, wenn ihr solche lieblichen Dinge sagt, solche guten Dinge. Baba wird sehr glücklich: Wah! Meine Kinder! Ihr sagt: „Was immer Du uns gesagt hast, es wird geschehen; es ist schon vollbracht“. Ihr sprecht sehr gute Dinge. Einige beruhigen den Vater so sehr und sagen: „Wenn nicht wir, wer sonst wäre es? Baba, wir sind dieselben in jedem Kreislauf“ und sie werden glücklich. Hören diejenigen, die hinten sitzen, aufmerksam zu?

Werden diejenigen, die hinten sitzen, es vor denjenigen tun, die vorne sitzen? Ihr sitzt hinten, seid aber im Herzen nahe. Warum? Ihr habt den Dienst getan, anderen eine Chance zu geben. Die Dienenden befinden sich immer im Herzen des Vaters. Denkt nie, dass ihr, wenn ihr auch Dadis wäret, ihr auch… Ihr seid nicht vorne, aber ihr seid im Herzen. Das Herz ist auch kein normales Herz, sondern ein Thron. Ihr seid also diejenigen, die auf dem Herzensthron sitzen, nicht wahr? Wo ihr auch sitzen mögt, ob in einer Ecke, unten oder in einer Kabine – ihr befindet euch im Herzen des Vaters.

Den Seelen überall, die das höchsterhabene Schicksal haben und auf dem Thron sitzen; diesen besonderen Seelen, die immer die Atmosphäre einer Einstellung unbegrenzter Loslösung erschaffen; diesen besonderen Seelen, die stets ihre erhabenen Besonderheiten einsetzen; diesen nahen Seelen, die immer die Gesellschaft des einen Vaters und die Hand von Shrimat erfahren – BapDadas Liebe, Erinnerung und Namaste.

Segen:
Möget ihr eine Verkörperung vollständigen Erfolges werden, da ihr die Wichtigkeit kennt, dem Einen treu ergeben (vertrauensvoll) zu sein und den Segenspender zu erfreuen.

Die Segen des Vaters, des Segenspenders, sind unerschöpflich. Wer einige davon haben möchte, kann so viele nehmen, wie er möchte – die Schatzkammer ist offen. Einige Kinder werden aufgrund der offenen Schatzkammer angefüllt, andere werden voll gemäß ihrer Kapazität. Der Unschuldige Herr in der Form des Segenspenders füllt eure „Schürzen“ bestens. Ihr müsst nur den Weg kennen, Ihn zu erfreuen und ihr werdet dann vollständigen Erfolg erlangen. Der Segenspender liebt einen Ausdruck am meisten und das ist: „Sei dem Einen treu ergeben/ vertrauensvoll!“ Lasst es niemanden sonst geben, auch nicht in euren Gedanken oder Träumen. Lasst es eure Einstellung sein, zu dem Einen und zu niemandem sonst zu gehören. Die „Schürzen“ derer, die die Bedeutung von allem verstehen, bleiben immer angefüllt.

Slogan:
Dient gleichzeitig mit euren Gedanken und Worten und ihr erhaltet stets die doppelte Frucht.