20.11.23
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, versichert Körper, Geist und Reichtum jetzt auf direkte Weise beim Vater,
damit ihr auf ewig gesund und wohlhabend werdet. Es ist nur jetzt möglich, so
eine unbegrenzte Versicherung abzuschließen.
Frage:
Woran solltet
ihr euch gegenseitig erinnern, so dass ihr alle Fortschritte machen könnt?
Antwort:
Erinnert euch gegenseitig daran, dass das Drama jeden Moment enden kann und dass
es gilt, nach Hause zurückzukehren. Schon unzählige Male haben wir diese Rolle
gespielt und unsere 84 Leben sind jetzt vollendet. Wir werden dieses Kostüm,
diesen Körper, ablegen und heimkehren. Ihr seid spirituelle Sozialarbeiter und
euer Dienst besteht darin, weiterhin jedem diese Botschaft zu geben: „Vergiss
den Körper und leibliche Verwandte und erinnere dich an den Vater und das
Zuhause.“
Lied:
Verlass
Deinen Thron im Himmel und komm herab auf die Erde...
Om Shanti.
Dieses Lied
wird besonders dort gesungen, wo es Gita Pathshalas, Gitaschulen, gibt. Jene,
die die Gita rezitieren, singen zuerst diese Strophe, jedoch ohne zu verstehen,
wen sie rufen. Zur jetzigen Zeit wird Religion verleumdet. Zuerst spricht man
Gebete und dann zitiert man Passagen aus der Gita. Die Bhagats rufen: „Komm, gib
uns das Wissen der Gita, denn die Lasterhaftigkeit hat sehr zugenommen.“
Daraufhin gibt es die Antwort aus der Gita: „Ich komme, wenn die Seelen Bharats
unglücklich und lasterhaft geworden sind und Religion verleumdet wird.“ Gott
muss Seine Form wechseln und deshalb tritt Er in einen menschlichen Körper ein.
Die Gestalt aller Seelen verändern sich. Ihr Seelen seid ursprünglich
unkörperlich. Ihr nehmt Körper an, wenn ihr hierherkommt, und dann werdet ihr
als Menschen bezeichnet. Die Menschenseelen sind jetzt unrein und lasterhaft und
deshalb muss Ich kommen und Meine Form wechseln. Genauso wie ihr körperlich von
unkörperlich werdet, muss Ich das auch werden. Shri Krishna kann nicht in diese
unreine Welt kommen. Er ist der Herr des Himmels. Die Anbeter glauben, dass Shri
Krishna die Gita gesprochen habe, aber Krishna kann in dieser unreinen Welt
nicht existieren. Sein Name, sein Land, seine Gestalt, Zeit und Aktivität sind
vollkommen getrennt davon. Der Vater erklärt euch dies alles. Krishna hat
leibliche Eltern und seine Gestalt wird im Leib seiner Mutter geformt. Shiv Baba
hingegen sagt: Ich trete in keinen Mutterleib ein, aber Ich benötige unbedingt
einen Körper. Ich trete in Brahmas Körper ein, wenn er das letzte seiner vielen
Leben lebt. In seinem 1. Leben ist er Shri Krishna. Dies ist jetzt sein 84. und
das letzte seiner vielen Leben. Brahma, in dessen Körper Ich eintrete, wusste
nichts über seine Leben. Nur Ich weiß das. Krishna ist Herr über ein Königreich.
Im Goldenen Zeitalter existiert das Königreich der Sonnendynastie; es ist das
Land Vishnus. Vishnu ist die Doppelform aus Lakshmi und Narayan. Wo auch immer
ihr einen Vortrag haltet, reicht es aus, dieses Lied zu spielen, weil die
Bewohner Bharats es kennen. Erst wenn die Gottheiten-Religion verschwunden ist,
kann Ich kommen, erneut die Gita sprechen und dieses Dharma erneut gründen.
Jetzt gibt es keine Menschen mehr, die dieser Religion angehören. Wie taucht
dann das Wissen der Gita auf? Der Vater sagt: Es gibt im Goldenen und Silbernem
Zeitalter keine Schriften usw. Sie sind das Brimborium des Anbetungsweges.
Niemand kann Mich dadurch finden. Ich muss Selbst kommen und allen Erlösung
gewähren. Alle Seelen müssen heimkehren. Nachdem ihr Erlösung erhalten habt,
werdet ihr ins Paradies gehen und ihr werdet ein Leben-in-Befreiung führen. Der
Vater sagt: Ihr könnt innerhalb einer Sekunde die Befreiung-im-Leben erhalten.
Es heißt: „Während man im Haushalt lebt, kann man Befreiung-im-Leben erreichen“,
d.h. frei von Leid werden. Sannyasis können niemandem Befreiung-im-Leben
gewähren. Sie glauben noch nicht einmal daran. Im Goldenen Zeitalter existiert
die Religion der Sannyasis nicht; sie entsteht erst später wieder. Im Goldenen
Zeitalter gibt es auch keinen Islam, keinen Buddhismus usw. Zurzeit existieren
all diese Religionen und nur die eine Gottheitenreligion ist verschwunden. Viele
sind in andere Religionen konvertiert und sie wissen nichts über ihr
ursprüngliches Dharma. Sie sagen: „Jayhind“ (Sieg für Hindustan). Jedoch gibt es
zurzeit keinen Sieg. Niemand weiß, wann Bharat siegreich war und wann es besiegt
wird. Bharat wird unbesiegbar sein, wenn ihr das Glück eures Königreichs
erhaltet und die alte Welt endet. Ravan ist derjenige, der euch besiegt hat, und
Rama verhilft euch zum Sieg. Man sagt: „Sieg für Bharat“. Es heißt nicht: „Sieg
für Hindustan“. Sie haben die Worte ausgewechselt. Was in der Gita steht, ist
sehr gut: Gott, der Allerhöchste, spricht: Ich habe weder eine Mutter noch einen
Vater. Ich muss einen Körper annehmen und deshalb trete Ich in Brahmas Körper
ein. Eine leibliche Mutter hat Krishna Geburt gegeben. Ich bin der Schöpfer. Dem
Drama gemäß sind alle Schriften usw. für den Anbetungsweg verfasst worden. Die
Gita, die Bhagawad usw., werden alle auf der Grundlage der Gottheitenreligion
kreiert. Das vom Vater erschaffene Dharma der Gottheiten gibt es jetzt nicht
mehr, aber es wird wieder existieren. Anfang, Mitte und Ende werden als
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bezeichnet. Das Vergangene wird wieder
Gegenwart sein. Welche Geschichten auch immer in der Vergangenheit erzählt
wurden – sie werden in Zukunft wiederholt werden.
Die Menschen wissen
nichts von diesen Zusammenhängen. Gegenwärtig erzählt euch Baba, was in der
Vergangenheit geschehen ist und dass sich alles identisch wiederholen wird.
Diese Aspekte gilt es zu verstehen und dafür benötigt man einen sehr guten
Verstand. Kinder, haltet Vorträge, wo auch immer ihr eingeladen werdet. „Der
Sohn offenbart den Vater!“ Die Kinder werden offenbaren, wer ihr Vater ist. Der
Vater wird definitiv benötigt. Von wem könnt ihr sonst eine Erbschaft
beanspruchen? Ihr seid die Allerhöchsten. Jedoch muss bedeutenden Menschen auch
Respekt erwiesen werden. Stellt jedem den Vater vor. Alle rufen: „Oh Gott, Vater,
komm!“ Sie wissen jedoch nicht, wer Gott ist. Singt Shiv Babas Loblied! Singt
Shri Krishnas Loblied und auch das Loblied auf Bharat! Bharat war Shivalaya, der
Tempel Shivas, der Himmel. Vor 5.000 Jahren existierte das Königreich der
Gottheiten. Wer hat es gegründet? Es war gewiss Gott, der Allerhöchste. Shiva
wird Ehrerbietung erwiesen. Er gilt als der Allerhöchste. Er ist der
Unkörperliche, der Höchste Vater und die Höchste Seele. Obwohl die Bewohner
Bharats Shivas Geburtstag feiern, weiß niemand, wann Er gekommen ist. Sicherlich
muss Shiva im Übergangszeitalter hier gewesen sein, vor der Erschaffung des
Himmels. Er sagt: Ich komme im Übergangszeitalter eines jeden Kreislaufs und
nicht in jedem Zeitalter. Selbst wenn Er in jedem Zeitalter käme, wären es nur
vier Inkarnationen. Die Anbeter haben zahllose Inkarnationen beschrieben, aber
nur der Eine Vater, der den Himmel erschafft, ist der Allerhöchste. Bharat war
der Himmel und es war frei von Lastern. Darum könnt ihr nicht in Frage stellen,
wie dort die Kinder geboren werden. Welche Gebräuche und Systeme es auch immer
geben mag – sie werden wieder entstehen. Warum macht ihr euch darüber Gedanken?
Erst einmal solltet ihr den Vater erkennen. Dort seid ihr seelenbewusst. Wir
wissen, dass wir Seelen sind, legen einen Körper ab und nehmen einen anderen an.
Dort weint niemand und es gibt keinen unzeitgemäßen Tod. Ihr legt euren Körper
mit Freude ab. Der Vater hat also erklärt, wie Er Seine Form verändert und
hierherkommt. Für Krishna gilt das nicht. Er wird durch einen Mutterleib geboren.
Brahma, Vishnu und Shankar existieren in der Subtilen Region. Prajapita, der
Vater der Menschheit, wird hier benötigt. Wir sind seine Kinder. Der
Unkörperliche Vater ist unvergänglich und wir Seelen sind ebenfalls
unvergänglich. Allerdings müssen wir geboren und wiedergeboren werden. Dieses
Drama ist vorbestimmt. Ihr sagt: „Baba komm, sprich wieder das Wissen der Gita.“
All jene, die gekommen und wieder gegangen sind, werden bestimmt in den
Kreislauf kommen. Auch der Vater kam, ging fort und ist jetzt wiedergekommen. Er
sagt: Ich komme und spreche wieder die Worte der Gita zu euch. Die Menschen
beten: „Oh Läuterer, komm!“ Folglich muss die Welt unrein sein. Alle Seelen sind
unrein, deshalb baden Bhagats im Ganges, um ihre Sündenlast abzuwaschen. Der
Himmel hat hier in Bharat existiert. Bharat ist das höchste, ewige Land. Es ist
die Pilgerstätte für alle. Alle Seelen sind jetzt unrein. Der Vater ist
derjenige, der ihnen Erlösung und Befreiung-im-Leben gewährt. Bestimmt wird das
Loblied auf denjenigen gesungen, der einen so großartigen Dienst leistet. Bharat
ist der Geburtsort des Unvergänglichen Vaters. Er ist es, der alle Seelen
läutert. Der Vater kann Seinen Geburtsort nicht ändern und nicht irgendwo anders
hingehen. Deshalb sitzt der Vater hier vor euch und erklärt, wie Er Sich eine
eigene Gestalt erschafft. Alles hängt von eurem Dharna ab, d.h. euer
gesellschaftlicher Status hängt davon ab, wie viel ihr verinnerlicht. Nicht
jeder kann die Murli auf gleiche Art vorlesen. Obwohl viele fähig wären, auf
einer Holzflöte zu spielen, würden sie nicht alle gleich gut spielen können.
Jeder spielt hier seine Rolle unterschiedlich. In jeder winzigen Seele ist eine
riesige Rolle gespeichert. Die Höchste Seele sagt: Auch Ich muss Meine Rolle
spielen. Ich komme, wenn Religion verleumdet wird. Ich gebe auch die Rückgabe
auf dem Pfad der Anbetung. Die Gläubigen geben Spenden und verrichten Wohltat im
Namen Gottes und deshalb gibt Gott ihnen die Frucht dafür. Alle versichern sich
selbst und glauben, dass sie die Frucht für das, was sie gegeben haben, in ihrem
nächsten Leben erhalten werden. Ihr hingegen versichert euch hier für 21 Leben.
Dies hier ist eine unbegrenzte, direkte Versicherung und bei der anderen
Versicherung handelt es sich um eine limitierte, indirekte Versicherung. Wenn
ihr jetzt Geist, Körper und Besitz versichert, werdet ihr grenzenlosen Wohlstand
erhalten. Ihr werdet für immer gesund und wohlhabend. Ihr versichert euch direkt.
Die Gläubigen spenden im Namen Gottes, weil sie glauben, dass Gott ihnen dafür
eine Rückgabe geben werde. Sie verstehen jedoch nicht, wie das geschieht. Die
Menschen meinen, dass alles, was auch immer sie erhalten haben, gottgegeben sei;
dass Gott ihnen z.B. ein Kind geschenkt habe. Achcha, wenn Gott ihnen ein Kind
gegeben hat, dann kann Er es auch wieder zurücknehmen. Ihr alle werdet mit
Sicherheit irgendwann sterben. Ihr könnt nichts mitnehmen. Euer Körper wird sich
ebenfalls auflösen. Versichert deshalb jetzt, was immer ihr wollt, sodass es für
21 Leben gesichert ist. Es ist jedoch nicht korrekt, wenn man zwar alles hingibt,
dann aber keinen Dienst leistet und hier nur weiterhin isst und trinkt. Es gilt
auch, Dienst zu tun. Die Ausgaben für euren Unterhalt fallen auch weiter an.
Auch wenn ihr alles der Yagya gebt, aber hier weiterhin nur esst, werdet ihr
nichts bekommen. Ihr könnt nur etwas verdienen und einen hohen Rang beanspruchen,
wenn ihr Dienst verrichtet. Je mehr Dienst ihr leistet, desto höher ist das
Einkommen und umgekehrt. Die Sozialarbeiter der Regierung haben auch
unterschiedliche Positionen. Es gibt viele bedeutende Köpfe unter ihnen und sie
arbeiten auf vielen sozialen Ebenen. Ihr Dienst ist von physischer Art,
wohingegen ihr spirituellen Dienst verrichtet. Ihr macht alle zu spirituellen
Pilgern.
Dies ist die
spirituelle Pilgerreise, die euch zum Vater führt. Er sagt: Entsagt dem
Körperbewusstsein, der Erinnerung an eure Verwandten und Gurus etc. und erinnert
euch an Mich allein. Der Höchste Vater, die Höchste Seele, ist unkörperlich. Er
nimmt eine körperliche Gestalt an, um euch unterrichten zu können. Er sagt: Ich
leihe mir Brahmas Körper aus; ich nehme die Unterstützung der Materie. Ihr seid
„nackt“ gekommen und genauso werdet ihr alle wieder heimkehren. Baba sagt den
Seelen aller Religionen, dass der Tod bevorstehe. Die Yadavas und Kauravas
werden gehen und die Pandavas werden wiederkommen, um ihr Königreich zu regieren.
Jetzt wiederholt sich die Episode der Gita wieder einmal. Die alte Welt wird
verwandelt. Im Verlauf eurer 84 Leben ist diese Welt alt geworden. Jetzt
vollendet ihr euer 84. Leben und das Ende des Schauspiels steht bevor. Wir
werden bald unsere Körper verlassen und nach Hause gehen. Erinnert euch
gegenseitig immer wieder daran, dass wir bald heimkehren müssen. Unzählige Male
haben wir schon diese Rolle der 84 Leben gespielt. Dieses Drama ist auf ewig
erschaffen. Die Seelen werden, entsprechend der Religion, der sie angehören, in
ihre Abteilungen zurückkehren. Momentan wird der Setzling der verschwundenen
Gottheitenreligion gepflanzt. Diejenigen, die einst Blumen waren, werden
wiederkommen. Viele Blumen kommen, aber in Mayas Stürmen knicken sie um. Wenn
sie dann das Leben spendende Wissenskraut erhalten, richten sie sich wieder auf.
Der Vater sagt: Ihr habt die Schriften usw. studiert. Dieser hier, Brahma, hatte
auch zahlreiche Gurus usw. Es gibt nur den Einen, der allen, auch den Gurus,
Erlösung gewähren kann. Shiv Baba schenkt innerhalb einer Sekunde Erlösung und
Befreiung im Leben. In der neuen Welt gibt es einen König und eine Königin und
so entsteht der Familienpfad. Dieser neue Familienpfad ist lasterlos; im
Gegensatz zum aktuellen Familienpfad. Ravans Reich existiert dort nicht. Erst
nach einem halben Kreislauf beginnt es erneut. Es ist das Volk Bharats, das
Ravan unterliegt. In allen anderen Religionen erleben die Seelen die Sato-, Rajo-
und Tamo-Zustände, entsprechend ihrer eigenen Zeit. Zuerst sind sie glücklich
und dann werden sie unglücklich. Zuerst gibt es Erlösung und dann Befreiung im
Leben. Momentan sind alle Seelen tamopradhan. Sie müssen ihre alten Körper
ablegen und neue Körper annehmen. Der Vater sagt: Ich komme nicht in den
Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt. Niemand kann Mein Vater sein. Jedes
menschliche Wesen hingegen hat einen leiblichen Vater. Sogar Krishna wird durch
einen Mutterleib geboren. Die Brahmaseele wird als Krishna wiedergeboren, wenn
sie ihr Königreich erhält. Diese Seele muss von alt wieder neu werden. Sie hat
84 Leben hier auf der Erde verbracht. Viele hier können dies nur unter großen
Schwierigkeiten akkurat verstehen – sonst hätten sie alle ein herrliches,
berauschendes Gefühl. Dieses Wissen ist wie Moschus, es duftet wunderbar. Achcha.
Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern,
Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der
Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.
Essenz zur
Verinnerlichung:
1. Werdet
spirituelle Sozialarbeiter und bringt jedem diese spirituelle Pilgerschaft bei.
Pflanzt den Setzling eurer Gottheitenreligion.
2. Benutzt euren
feinsinnigen Verstand zur Offenbarung des Vaters. Verinnerlicht alles zuerst
selbst und erklärt es dann euren Mitmenschen.
Segen:
Möget ihr
Verkörperungen des leichten Erfolges sein, indem ihr kraftvollen Dienst durch
euren Geist verrichtet, während ihr mit Worten dient.
Genauso wie ihr
erfahren wurdet, indem ihr stets im Dienst durch Worte beschäftigt geblieben
seid, so lasst es auf ähnlicher Weise zusammen mit dem Dienst durch Worte auch
automatisch Dienst durch eure Gedanken geben. „Dienen durch den Geist“ heißt,
dass ihr und andere automatisch die reinen Schwingungen der guten Wünsche und
reinen Gefühle für jede Seele in jedem Moment fühlt. Lasst stetig zu jeder Zeit
für alle Seelen Segen in eurem Geist auftauchen. Indem ihr durch euren Geist
dient, wird die Energie der Worte eingespart. Ein derart kraftvoller Dienst
durch euren Geist wird euch mit Leichtigkeit zum Erfolg verhelfen.
Slogan:
Wahrhaftig
göttliche Helfer sind diejenigen, die durch jede ihrer Handlungen des Vaters
Namen verherrlichen.