13.04.25    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     31.12.2004    Om Shanti     Madhuban


Lasst in diesem Jahr von Anfang an eine Einstellung unbegrenzter Loslösung (Desinteresse) auftauchen. Das ist der Schlüssel für die Tore zum Land der Befreiung.


Heute ist BapDada, der Schöpfer des neuen Zeitalters, gekommen, um mit Seinen Kindern das neue Jahr zu feiern. Aus Liebe für Seine Kinder ist Er aus dem weit entfernten Land in die körperliche Welt gekommen, um mit ihnen ein göttliches Treffen zu feiern. In der Welt beglückwünschen sie einander zum neuen Jahr, aber BapDada beglückwünscht euch Kinder für beides – zum neuen Jahr und auch zum neuen Zeitalter. Das neue Jahr wird nur einen Tag lang gefeiert, während ihr im Übergangszeitalter das neue Zeitalter die ganze Zeit über feiert. Ihr seid alle hier angekommen, weil euch Gottes Liebe hergezogen hat. Wer ist jedoch aus weiter Ferne gekommen? Sind es die Doppelausländer? Sie kommen immerhin noch aus dieser körperlichen Welt, aber von wie weit ist BapDada, der Bewohner des weit entfernten Landes, gekommen? Könnt ihr ausrechnen, wie viele Meilen er zurückgelegt hat? BapDada, der Bewohner des weit entfernten Landes, sieht also, wie die Kinder aus allen vier Himmelsrichtungen – ob sie nun in der Diamond Hall direkt vor Ihm sitzen oder in Madhuban, in Gyan Sarovar, auf der Galerie oder die Kinder, die in diesem Land und im Ausland weit entfernt sitzen – wie sie alle ein Treffen mit BapDada feiern und wie sie auch von Weitem zusehen und zuhören. Multimillionenfache Glückwünsche, Glückwünsche, Glückwünsche für das neue Jahr, das neue Zeitalter an alle Kindern überall. Ihr habt das neue Zeitalter doch vor Augen, oder? Das ist alles! Heute seid ihr im Übergangszeitalter und morgen werdet ihr im neuen Zeitalter das Königreich regieren, da ihr ein Recht auf das Königreich habt. Erfahrt ihr es als so nahe? Es ist nur eine Frage von heute und morgen. Ihr wart es gestern (kal) und werdet es morgen (kal) wieder sein. Zeigt sich euch euer goldenes Kleid des neuen Zeitalters, des Goldenen Zeitalters? Es ist so wunderschön! Könnt ihr es deutlich sehen? Heute tragt ihr ein gewöhnliches Kleid und morgen seid ihr in einem wunderschönen strahlenden Kleid des neuen Zeitalters. Zu Neujahr gibt man sich für einen Tag Geschenke. Aber der Schöpfer des neuen Zeitalters, BapDada, hat euch allen das Geschenk der goldenen Welt gegeben, das viele Leben lang andauert. Es ist kein vergängliches Geschenk. Der Vater hat euch Kindern ein ewiges/unvergängliches Geschenk gemacht. Erinnert ihr euch daran? Ihr habt es doch nicht vergessen? Innerhalb einer Sekunde könnt ihr kommen und gehen. In einen Moment seid ihr im Übergangszeitalter, im nächsten könnt ihr in eurer goldenen Welt ankommen – oder braucht ihr lange dazu? Ihr erinnert euch dann doch an euer Königreich, oder?

Der heutige Tag wird „Tag des Abschieds“ genannt; nach Mitternacht ist es die Zeit zu feiern. Ein Tag des Abschieds, Abschied vom Jahr, wovon müsst ihr euch sonst noch verabschieden? Habt ihr überprüft, ob ihr euch für immer oder nur für eine kurze Zeit verabschiedet habt? BapDada hat auch schon früher gesagt, dass die Zeit jetzt sehr schnell vorangeht. Habt ihr also das Resultat des ganzen Jahres überprüft, ob das Tempo der Bemühungen auch ebenso hoch war? Oder war es mal so, mal so? Da ihr den Zustand der Welt seht, lasst jetzt insbesondere eure zwei Formen auftauchen. Diese beiden Formen sind: Allen gegenüber barmherzig und wohlwollend zu sein. Zweitens seid für jede Seele ein Meisterspender, ein Kind des Spenders. Die Seelen der Welt sind völlig kraftlos und flehen sorgenvoll und friedlos. Sie rufen nach dem Vater und nach euch anbetungswürdigen Seelen: „Gib uns Glück, Frieden, Freude und Mut – und wenn es nur für wenige Augenblicke ist!“ Der Vater kann es nicht ertragen, das Leid und die Verwirrung der Kinder zu sehen oder zu hören. Fühlt ihr anbetungswürdigen Seelen denn keine Barmherzigkeit? Sie betteln: „Gib, gib, gib!“ Ihr Kinder des Spenders, gebt ihnen zumindest einen Tropfen! Der Vater hat euch Kinder doch zu Seinen Gefährten gemacht, zu Meisterspendern, zu Seinen rechten Händen und Er gibt euch jetzt dieses Signal: Gebt all den Seelen der Welt Befreiung. Alle müssen in das Land der Befreiung gehen. Oh, ihr Kinder des Spenders, gebt ihnen jetzt durch eure edlen Gedanken, mit der Kraft eures Geistes Befreiung, mit irgendeiner Methode, ob durch Worte, durch Kontakte und Beziehungen, ob durch gute Wünsche und reine Gefühle, ob durch Schwingungen oder durch die Atmosphäre. Sie flehen: „Gib uns Befreiung!“ BapDada sagt Seinen rechten Händen: Seid mitfühlend.

Rechnet jetzt einmal aus: Wenn ihr all die Riesenprogramme und Konferenzen in Bharat berücksichtigt, all die Center in Bharat und im Ausland, die ihr eröffnet habt – wieviel Prozent der Seelen habt ihr dann, gemessen an der Gesamtanzahl der Seelen der ganzen Welt, insgesamt den Weg der Befreiung gezeigt? Seid ihr nur Wohltäter für Bharat oder für das Ausland, für die fünf Kontinente? Wo auch immer ihr ein Center eröffnet habt, seid ihr an dem Ort Wohltäter geworden, oder Wohltäter für die Welt? Um Weltwohltäter zu werden, muss jedes von euch Kindern eine rechte Hand des Vaters werden. Ihr seid doch rechte Hände, oder? Wenn ihr jemandem etwas gebt, wie gebt ihr es dann? Ihr gebt es mit den Händen. Ihr seid also BapDadas Hände. Ihr seid Seine Hände, oder? BapDada fragt Seine rechten Hände: Wieviel Prozent aller Seelen habt ihr Gutes getan? Wieviel Prozent? Sagt es Baba. Rechnet es aus. Ihr Pandavas seid klug im Kalkulieren. Deshalb sagt BapDada: Intensiviert jetzt eure Bemühungen für euch selbst und auch für die diversen Methoden des Dienstes. Überprüft hinsichtlich eurer eigenen Stufe insbesondere vier Dinge. Das nennt man „intensive Bemühung“.

Überprüft zuerst, ob ihr das Gefühl habt, ein Instrument (nimit) zu sein. Oder gibt es eine königliche Form des Bewusstseins von „ich“? Gibt es irgendein Bewusstsein von „mein“? Für normale Leute sind „ich“ und „mein“ ganz normal, sie sind oberflächlich (gross). Aber im Brahmanenleben sind „ich“ und „mein“ sehr subtil und königlich. Kennt ihr die entsprechende Sprache? „Das passiert doch die ganze Zeit; das geht doch immer so weiter. Das wird passieren. Wir gehen voran und werden sehen...“ Das eine ist, ein Instrument zu sein (nimit). Ihr seid in jeder Hinsicht ein Instrument, ob im Dienst, in eurer Stufe oder in euren Beziehungen und Kontakten. Euer Gesicht und euer Handeln sollten zeigen, dass ihr Sein Instrument seid. Die zweite Besonderheit ist, dass ihr das Gefühl habt, ein Instrument und demütig/bescheiden zu sein (nirman) – ein Instrument und Demut. Ein Instrument zu sein und die Erneuerung (nirmaan) mit Demut auszuführen. Ihr habt also drei Dinge gehört: Instrument, Demut und Erneuerung/Schöpfung. Der vierte Aspekt ist, jenseits des Schalls zu sein (nirvana). Erreicht das Land jenseits, wann immer ihr wollt. Stabilisiert euch in der Stufe, jenseits des Schalls zu sein. Erst dann, wenn ihr selbst euch in der Stufe jenseits des Schalls aufhaltet, könnt ihr auch anderen ermöglichen, das Land jenseits des Schalls zu erreichen. Jetzt wollen alle Befreiung. Sie flehen: „Befreie uns, befreie uns!“ Diese vier Dinge zu einem guten Prozentsatz in eurem praktischen Leben erreicht zu haben, das bedeutet, dass ihr euch intensive bemüht habt. Dann wird BapDada sagen: Wah! (Wunderbar!) Wah, Kinder, wah! Ihr werdet dann auch sagen: „Wah, Baba wah! Wah, Drama wah! Wah, Bemühungen, wah!“ Aber wisst ihr, was ihr da sagt? Wisst ihr es? Manchmal sagt ihr „Wah!“ und manchmal sagt ihr „Warum?“ Anstatt „Warum?“ (why) wird daraus ein „Hai“ (Kummer – ein „Ohweh!“). Lasst es kein „Warum?“ (why) sein, sondern ein „Wah!“ Was gefällt euch denn besser, „Wah!“ oder „Warum?“ Was mögt ihr lieber? Wah! Sagt ihr dann nie mehr „Warum?“ Passiert es aus Versehen?

Sagen die Doppelausländer „Warum, warum?“ Sagt ihr das? Sagt ihr „Warum?“ Sagt ihr es manchmal? Wer nie „Warum?“ sagt, sollte sich melden. Das sind nur sehr wenige. Wer von den Bharatwasis, die anstatt „Wah, wah!“ zu sagen, „Warum?“ und „Was?“ sagt, möge die Hände heben. Sagt ihr „Warum?“ und „Was?“ Wer hat euch denn die Erlaubnis dazu gegeben? Eure Sanskars? Die alten Neigungen haben euch erlaubt, „Warum, warum?“ zu sagen? Der Vater sagt: Sagt „Wah, wah!“, sagt nicht „Warum, warum?“ Was werdet ihr im neuen Jahr tun? Werdet ihr „Wah, wah!“ sagen? Oder soll euch Baba erlauben, „Warum?“ zu sagen? „Warum?“ (why), ist nicht gut. Wenn ihr Probleme mit Blähungen habt (Hindi: „vai“ – bedeutet Gärung/Blähungen) dann ist euer Magen in Aufruhr, oder? Das „Warum?“ (why) ist wie eine Blähung. Tut das nicht. „Wah! Wah!“ – das fühlt sich so gut an. Ihr solltet alle sagen: „Wah! Wah! Wah!“

Achcha, alle, die von Ferne zuhören und zusehen, ob in Bharat oder im Ausland, Baba fragt euch Kinder alle: Sagt ihr „Wah, wah!“ oder „Warum, warum?“ Heute ist der Tag, allem Lebewohl zu sagen. Heute ist der Tag des Abschieds, der letzte Tag des Jahres. Ihr habt doch alle den Gedanken, nicht mehr länger „Warum?“ zu sagen – es nicht mehr länger zu denken. Kein Fragezeichen, kein Ausrufungszeichen, sondern nur ein Punkt (full stop).

Wenn ihr ein Fragezeichen schreibt, ist es gebogen, aber einen Punkt zu machen, ist ganz leicht. Habt einfach nur den Vater, den Punkt, vor Augen. Ebenso wie es in den Augen die Pupillen gibt, damit man sehen kann, habt genauso immer den Vater, den Punkt, in euren Augen. Wisst ihr, wie man Ihn einsetzt? Oder passt Er nicht? Bewegt Er sich nach oben und nach unten? Was werdet ihr also tun? Wovon werdet ihr euch verabschieden? Vom „Warum“? Lasst es kein Anzeichen eines Ausrufungszeichens geben: „Wie ist das möglich! Passiert das denn auch? Es sollte nicht passieren, warum passiert es denn dann?“ Kein Fragezeichen und kein Ausrufungszeichen. Nur der Vater und ich. Viele Kinder sagen: „Das passiert immer so weiter, oder“? In ihren Unterhaltungen von Herz zu Herz erzählen sie BapDada sehr unterhaltsame Dinge. Sie können Baba nicht alles persönlich sagen – von Angesicht zu Angesicht. Deshalb erzählen sie alles in ihrem Gespräch von Herz zu Herz. OK, was auch geschieht, ist gut – aber ihr solltet nicht laufen, sondern fliegen. Warum seht ihr euch die Dinge an, die einfach vorüberziehen? Fliegt und bringt auch andere zum Fliegen. Gute Wünsche und reine Gefühle sind so kraftvoll, aber es sollte kein „Warum?“ dazwischenkommen. Lasst es nichts außer guten Wünschen und reinen Gefühlen geben. Sie sind so kraftvoll, dass ihr jemanden mit unreinen Gefühlen durch eure eigenen reinen Gefühle transformieren könnt. OK, wenn ihr sie nicht verwandeln könnt, dann ist die zweite Option: Wenn eure guten Wünsche und reinen Gefühle unvergänglich sind – nicht nur kurzzeitig, sondern ewig – dann könnt ihr nicht durch die unreinen Gefühle anderer Seelen beeinflusst werden. Wenn ihr anfangt zu fragen: „Warum passiert das? Wie lange wird das so weitergehen? Wie wird es weitergehen?“, dann reduziert sich eure Kraft guter Wünsche. Ansonsten haben die Gedanken eurer guten Wünsche und reinen Gefühle sehr viel Kraft. Seht, ihr alle seid zu BapDada gekommen. Erinnert euch an euren ersten Tag. Was hat BapDada getan? Ob es Unreine waren, die kamen, ob Lasterhafte, gewöhnliche Menschen oder jene mit ganz unterschiedlichen Einstellungen und Gefühlen, was hat BapDada getan? Er hatte gute Wünsche für alle, nicht wahr? „Du bist Mein. Du bist eine meisterallmächtige Autorität. Du sitzt auf dem Herzensthron.“ Er hatte diese guten Wünsche und reinen Gefühle für euch, nicht wahr? Deshalb seid ihr zu denen geworden, die zum Vater gehören. Hat der Vater jemals gesagt: „Warum seid ihr Sünder gekommen?“ Er hatte immer gute Wünsche: „Ihr seid Meine Kinder, meisterallmächtige Autoritäten!“ Da der Vater gute Wünsche und reine Gefühle für euch hatte, was hat dann euer Herz geantwortet? „Mein Baba.“ Was hat der Vater dann gesagt? „Meine Kinder“. Wenn ihr auch genauso immer gute Wünsche und reine Gefühle habt, was werdet ihr dann sehen können? „Mein lieblicher Bruder aus dem vorherigen Kreislauf, meine lange verlorenen, jetzt wiedergefundenen Geschwister“. Dann wird die Transformation stattfinden.

Zeigt dies in diesem Jahr, indem ihr etwas tut. Hebt nicht nur eure Hände, denn das ist sehr einfach. Hebt die Hände im Geist. Warum? Gibt es immer noch sehr viel zu tun? Wenn BapDada umherblickt und die Seelen der Welt sieht, dann empfindet Er sehr viel Mitgefühl mit ihnen. Auch die Elemente der Natur sind müde/erschöpft. Selbst die Natur ist jetzt erschöpft; was kann sie also tun? Wenn Er die Kinder sieht, fühlt der Vater mit ihnen. Habt ihr alle denn kein Mitgefühl? Ihr hört die Nachrichten und werdet still, das ist alles. So viele Seelen sind gegangen. Diese Seelen wurden um Babas Botschaft gebracht. Werdet zumindest jetzt Spender, werdet barmherzig. Es wird geschehen. Ihr habt erst Mitgefühl, wenn ihr von Beginn dieses neuen Jahres an in euch die Einstellung unbegrenzter Loslösung (Verag – keinen Geschmack mehr an etwas zu finden, frei von jeder Anziehung daran zu sein und nicht unter dessen Einfluss zu geraten.) auftauchen lasst. Eine Haltung unbegrenzter Loslösung. Das Bewusstsein des Körpers, das Körperbewusstsein, ist auch ein Mangel an unbegrenzter Loslösung. Kleine, triviale, begrenzte Dinge lassen eure Stufe schwanken. Aus welchem Grund? Es fehlt die Haltung unbegrenzter Loslösung. Es gibt Anhänglichkeit. Es ist keine Loslösung, sondern Anhänglichkeit. Erst wenn ihr vollständige unbegrenzte Loslösung habt; Loslösung auch in eurer Einstellung, Loslösung auch in eure Sichtweise, in euren Beziehungen und Kontakten und auch im Dienst – erst dann werden sich die Tore zum Land der Befreiung öffnen. Die Seelen, die jetzt gehen, werden wiedergeboren und erneut Leid erfahren. Aber ihr seid diejenigen, die Instrumente dafür sind, die Tore zum Land der Befreiung zu öffnen, nicht wahr? Ihr seid die Gefährten von Brahma Baba, nicht wahr? Eure Einstellung unbegrenzter Loslösung ist der Schlüssel zum Öffnen der Tore. Bis jetzt ist der Schlüssel noch nicht benutzt worden, der Schlüssel ist noch nicht einmal fertiggestellt.

Auch Vater Brahma wartet noch, auch die Advance Party wartet, auch die Elemente, die Natur wartet; sie sind sehr müde/erschöpft. Auch Maya zählt ihre Tage. Also sprecht, ihr meisterallmächtigen Autoritäten, sagt Mir, was ihr jetzt tun werdet.

In diesem Jahr werdet ihr doch etwas Neues tun, oder? Ihr nennt es „neues Jahr“, werdet ihr also auch etwas Neues tun? Macht jetzt den Schlüssel fertig, indem ihr unbegrenzte Loslösung habt, um in das Land der Befreiung gehen zu können. Ihr geht doch alle zuerst in das Land der Befreiung, oder? Ihr habt Vater Brahma versprochen, dass ihr mit ihm zusammen zurückgehen werdet und auch mit ihm herabkommen werdet, auch mit ihm zusammen das Königreich regieren werdet, auch die Anbetung mit ihm ausführen werdet. Trefft jetzt die Vorbereitungen dafür. Werdet ihr es in diesem Jahr tun oder wollt ihr noch ein zweites Jahr? Wenn ihr denkt, dass sie in diesem Jahr immer wieder sehr aufmerksam sein werden: „Achtung bitte!“, meldet euch. Werdet ihr es tun? Dann wird euch die Advance Party viele Glückwünsche geben. Auch sie sind müde. Achcha, was sagen die Lehrer? Was sagen diejenigen in der ersten Reihe? Zuerst die Pandavas und die Shaktis der ersten Reihe, wer wird es tun? Meldet euch, aber nicht nur halb. Wenn ihr euch nur halb meldet, dann wird man sagen, dass ihr es auch nur halb tun werdet. Streckt eure Hände richtig hoch. Achcha. Glückwünsche, Glückwünsche. Baba fragt auch euch Doppelausländer, ob ihr eure Hände heben wollt. Die Doppelausländer sehen einander an, um zu sehen, wer sich nicht gemeldet hat. Achcha. Die Sindhi-Gruppe hat auch die Hände gehoben, das ist ein Wunder. Werdet ihr es auch tun? Wird die Sindhi-Gruppe es tun? Dann doppelte Glückwünsche. Sehr gut. Während ihr einander begleitet und es mit guten Wünschen zeigt und einander dabei die Hand reicht, werdet ihr es tun müssen. Achcha. (Jemand in der Halle rief/schrie etwas.) Setzt euch alle. Das ist nichts Neues.

Werdet jetzt innerhalb einer Sekunde ein Punkt und erinnert euch an den Vater, den Punkt. Welche Situation auch kommen mag, setzt dahinter einen Schlusspunkt! Könnt ihr das tun? Innerhalb einer Sekunde: „Ich gehöre Baba und Baba ist mein!“ Achcha.

An alle Kinder allerorten, die Meister des neuen Zeitalters sind; an alle Kinder allerorten, die mit Eifer und Begeisterung das neue Jahr feiern, die immer fliegen und andere zum Fliegen bringen; an solche Kinder in der fliegenden Stufe; an die Siegerjuwelen, die durch intensiven Einsatz die Perlen des Siegerrosenkranzes werden, gibt BapDada Tabletts voller Glückwünsche, angefüllt mit Segen für das neue Jahr und für das neue Zeitalter, multimillionenfache Glückwünsche, Glückwünsche. Ihr könnt mit einer Hand applaudieren (winken). Achcha.

Segen:
Stabilisiert eure Stufe beständig, indem ihr Konzentration und Stabilität praktiziert. Dadurch werdet ihr den absoluten Erfolg verkörpern.

Wenn ihr euch konzentriert, habt ihr automatisch eine immer stabile Stufe. Mit Konzentration enden alle nutzlosen Gedanken, Worte und Handlungen; alles füllt sich mit Kraft an. Konzentration bedeutet, in einem edlen Gedanken stabil zu bleiben, der die Erweiterung des gesamten Baumes beinhaltet. Verstärkt eure Konzentration und alle Arten von Unruhe werden aufhören. Dann werden all eure Gedanken, Worte und Handlungen ganz leicht erfolgreich sein. Seid dafür diejenigen, die zurückgezogen bleiben.

Slogan:
Sobald ihr einen Fehler macht und immer wieder darüber nachdenktbedeutet das, dass ihr einen Fleck über einen anderen Fleck legt. Setzt deshalb einen Schlusspunkt hinter die Vergangenheit!

Bleibt mit dem Bewusstsein der kombinierten Form immer siegreich.

Die Seele und der Körper sind gegenwärtig kombiniert. Bleibt auch ihr ebenso mit dem Vater kombiniert. Erinnert euch einfach an: „Mein Baba!“ Tragt auf eurer Stirn immer den Tilak Seiner Gesellschaft. Ihr werdet euren Ehemann (Suhaag), euren Gefährten, doch nie vergessen! Habt euren Gefährten immer bei euch. Bleibt mit Ihm zusammen und ihr werdet mit Ihm zurückkehren. Ihr bleibt mit Ihm zusammen und geht mit Ihm zurück. Er ist in jeder Sekunde und in jedem Gedanken mit euch zusammen.