17.04.25       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, in diesem spirituellen Sanatorium werdet ihr für einen halben Kreislauf gesund. Seid im Seelenbewusstsein, während ihr hier sitzt.

Frage:
Welche Anweisung solltet ihr im Gedächtnis behalten, während ihr mit euren Angelegenheiten etc. fortfahrt?

Antwort: 
Die Weisung des Vaters lautet: Erinnert euch an keine körperlichen oder subtilen Wesen. Nur wenn ihr euch an den Einen Vater erinnert, kann sich die Last aus euren Verfehlungen auflösen. Niemand kann behaupten, dass er dafür keine Zeit habe. Ihr könnt in Erinnerung bleiben, während ihr euren Aufgaben nachgeht.

Om Shanti.
Der Vater sagt den lieblichsten, spirituellen Kindern "Guten Morgen". Nach diesem Gruß wird euch erklärt, wie wichtig es ist, dass ihr euch an den Vater erinnert. Ihr ruft: „Oh Läuterer, komm und reinige uns.“ Also sagt der Vater als erstes: Erinnert euch an Mich, euren Spirituellen Vater. Nur der Eine ist der Spirituelle Vater aller Seelen. Ein Vater wird niemals als allgegenwärtig betrachtet. Kinder, erinnert euch so oft wie möglich an Shiv Baba. Erinnert euch nicht an irgendwelche körperlichen oder subtilen Wesen, sondern einzig und allein an Ihn. Das ist sehr einfach, oder? Die Menschen sagen, dass sie zu beschäftigt seien und keine Zeit hätten, aber ihr habt immer dafür Zeit. Der Vater zeigt euch die Methode und ihr wisst, dass ihr nur durch die Erinnerung an Ihn problemlos von verhängnisvollen Neigungen befreit werdet. Dies ist die Hauptsache. Niemand verbietet euch, euch um eure persönlichen Angelegenheiten zu kümmern. Während ihr all dies tut, erinnert euch einfach an den Vater, sodass ihr rein werdet. Ihr versteht, dass ihr zurzeit unrein seid. Die Weisen, die Heiligen, Rishis und Munis machen spirituelle Anstrengungen, um Gott zu treffen. Solange Er sich euch nicht Selbst vorgestellt hat, könnt ihr Ihn nicht treffen. Ihr wisst, dass der Vater bisher niemandem vorgestellt wurde. Alle kennen sich mit dem Körper aus. Von etwas Großem hat man sehr schnell eine Vorstellung. Wenn der Vater kommt, ist Er der Einzige, der euch eine Vorstellung von der Seele vermittelt. Es gibt zwei Dinge: Die Seele und den Körper. Die Seele ist ein winziger Stern, sehr subtil und niemand kann sie sehen. Wenn ihr hierherkommt, seid im Seelenbewusstsein. Dieser Ort ist auch ein Sanatorium und ihr werdet hier für einen halben Kreislauf lang gesund. Seelen sind unvergänglich. Sie werden niemals zerstört. In ihnen sind ihre vollständigen Rollen aufgezeichnet. Alle Seelen sind unvergänglich, aber die Körper sind vergänglich. Nun habt ihr verstanden, dass ihr, die Seelen, ewig lebt, in 84 verschiedenen Körpern wiedergeboren werdet und dass sich dieses gesamte Geschehen wie ein Spielfilm ist. Ebenso wisst ihr, welche Religionsgründer zu welchem Zeitpunkt auf die Erde herabkommen und wie oft sie wiedergeboren werden. 84 Leben haben jedoch nur die Angehörigen des Dharmas der Gottheiten und nur sie werden so oft wiedergeboren. Die Religionen entstehen nicht alle zur gleichen Zeit, aber warum sollen wir hier über andere Glaubensgemeinschaften nachdenken? Wir wissen, welcher Gründer zu welcher Zeit kommt, um seine Religion zu etablieren. Danach findet Ausweitung statt. Alle Seelen müssen jetzt von tamopradhan wieder satopradhan werden. Wenn die Welt tamopradhan ist, kommt der Vater, um das satopradhane Goldene Zeitalter zu etablieren. Ihr wisst, dass ihr, die Bewohner Bharats, in die neue Welt geht und dort regiert. Dort wird es kein anderes Dharma geben. Kinder, unter euch werden diejenigen, die einen hohen Status beanspruchen, sich darum bemühen, in Erinnerung zu bleiben, und sie werden Baba auch schriftlich davon berichten: „Baba, so lange bleibe ich in Erinnerung.“ Weil sie sich schämen, schreiben einige Baba überhaupt nicht, denn sie fragen sich, was Er wohl sagen würde. Baba weiß es jedoch ohnehin. In der Schule sagt ein Lehrer seinen Schülern: „Wenn ihr nicht studiert, dann fallt ihr durch die Prüfung.“ Auch weltliche Eltern können erkennen, ob ihre Kinder gute Schüler sind. Dies hier ist eine sehr große Schule. Hier gibt es keine Sitzordnung, aber ihr versteht, dass es graduelle Unterschiede gibt. Baba schickt die guten Kinder jetzt in die Welt hinaus. Wenn sie ein Center besuchen, schreiben andere Centerleiterinnen: „Wir möchten auch, dass ein Maharathi zu uns kommt.“ Also ist klar, dass andere intelligenter und angesehener sind als sie selbst. Alle sind unterschiedlich. Zu Ausstellungen kommen viele unterschiedliche Menschen und deshalb sollte dort jemand sein, der sie empfängt, sich einen Eindruck von ihnen verschafft und sie an einen geeigneten Lehrer weiterreicht. Ihr versteht, dass es erstklassige, zweitklassige und drittklassige Kinder gibt. Es gilt, allen zu dienen. Wenn eine wichtige Person kommt, dann gewährt man ihr extra Gastfreundschaft. So ist das Gesetz. Der Vater und Lehrer widmet den Kindern, die Seinen Namen verherrlichen, besondere Aufmerksamkeit und lobt sie im Unterricht. Zu sagen, jemand sei wohlhabend und religiös gesonnen, bedeutet auch, ihn zu loben. Ihr wisst, dass Gott der Allerhöchste ist.

Die Menschen sagen, dass Er wahrhaftig der Allerhöchste sei, doch wenn ihr sie nach Seiner Biografie fragt, sagen sie, Er sei allgegenwärtig. Sie werten Ihn völlig ab. Ihr könnt jetzt erklären, dass Gott der Allerhöchste ist und dass Er in der Höchsten Dimension lebt, wohingegen die Gottheiten in der Subtilen Region verweilen. Hier auf der Erde leben Menschen. Der Allerhöchste ist Gott, der Unkörperliche. Ihr wisst, dass ihr wertvoll wie Diamanten wart und jetzt wertlos wie Muschelschalen seid. Ihr habt Gott noch niedriger als euch selbst dargestellt. Ihr erkennt Ihn nicht einmal. Ihr Bewohner Bharats hattet Ihn erkannt und dann wieder vergessen. Jetzt seid ihr damit beschäftigt, jedem die Erkenntnis des Vaters zu vermitteln. Viele werden Ihn erkennen. Eure wichtigsten Bilder zeigen die Trimurti, den Kreislauf und den Kalpa-Baum. Sie enthalten so viel erhellendes Wissen. Alle sagen, dass Lakshmi und Narayan Meister des Goldenen Zeitalters waren. Okay, aber was war vor dem Goldenen Zeitalter? Ihr allein wisst dies jetzt. Aktuell herrschen gewöhnliche Menschen über ihre Mitmenschen und dies ist das Ende des Eisernen Zeitalters. Heutzutage gibt es keine Königreiche mehr und der Unterschied zu früher ist riesig. Zu Beginn des Goldenen Zeitalters gab es Kaiser und auch heute, im Eisernen Zeitalter findet man noch Könige, obwohl keiner von ihnen rein ist. Einige erkaufen sich sogar ihre Titel und niemand ist ein wirklicher Maharaja. Es gibt z.B. die Maharajas von Patiaala, Jodhpur, Bikaneer usw. Ihre Titel bestehen seit langer Zeit. Zuerst gab es die satopradhanen Kaiser und jetzt sind alle Seelen unrein. Nur die Begriffe „Könige“ und „Kaiser“ gibt es weiterhin. Von Lakshmi und Narayan sagt ihr, dass sie die Meister des Goldenen Zeitalters waren. Wie haben sie ihr Königreich beansprucht? Ihr wisst jetzt, wie es geschah. Der Vater sagt: Ich unterrichte euch zurzeit für eure zukünftigen 21 Leben. Andere Menschen studieren und werden im selben Leben Anwälte, Ärzte usw. Ihr studiert jetzt, um in Zukunft Kaiser und Kaiserinnen zu werden. Die neue Welt wird dem Drama gemäß errichtet. Dies ist jetzt eine alte Welt. Obgleich es auch hier noch sehr schöne und große Häuser gibt, kann niemand Paläste bauen, die mit Diamanten und anderen wertvollen Juwelen besetzt sind. Im Goldenen Zeitalter war es üblich, Paläste zu bauen und sie mit Diamanten und Juwelen zu schmücken. Es dauert nicht lange, sie zu bauen. Wenn hier ein Erdbeben stattfindet, dann beschäftigen sie viele Bauunternehmer und bauen eine Stadt in wenigen Jahren wieder auf. Es nahm vielleicht 8 bis 10 Jahre in Anspruch, Neu-Delhi zu errichten, doch gibt es einen Unterschied zwischen den Arbeitern dort und den Arbeitern hier. Heutzutage erfinden sie ständig viele neue Dinge. In der Wissenschaft der Architektur liegt so viel Kraft. Alles ist schon vorgefertigt und Wohnungen werden sehr schnell gebaut. All das wird auch dort von Nutzen sein. Diese Sanskars der Wissenschaftler bleiben bestehen und sie werden sich auch noch weiterentwickeln. Deshalb erklärt der Vater immer wieder: Wenn ihr rein werden wollt, erinnert euch an Mich, euren Vater. Baba unterrichtet euch und sagt: Guten Morgen Kinder. Sitzt ihr in Erinnerung? Auch wenn ihr umhergeht, erinnert euch an Mich! Ihr tragt die Last aus vielen Leben auf euren Schultern. Während ihr die Treppe hinabsteigt, verbringt ihr 84 Leben. Dies ist jetzt der Zustand des Aufstiegs innerhalb eines einzigen Lebens. Je öfter ihr euch an Mich, euren Vater erinnert, desto glücklicher, erfahren und kraftvoller werdet ihr. Es gibt viele Kinder, die in die erste Reihe gesetzt werden, doch bleiben sie überhaupt nicht in Erinnerung. Obgleich sie sehr gewandt im Wissen sind, sind sie nicht auf der Pilgerreise der Erinnerung. Kinder, der Vater lobt euch. Brahma ist die Nummer 1, also bemüht er sich auf jeden Fall. Erinnert euch immer daran, dass es Shiv Baba ist, der zu euch spricht und dann wird der Yoga eures Intellektes mit Ihm verbunden bleiben. Brahma muss ebenfalls lernen, aber auch er sagt nach wie vor: „Erinnert euch an Baba.“ Diese Bilder sind dazu da, um allen Interessenten die Zusammenhänge zu erklären. Der Unkörperliche ist Gott und Er kommt und inkarniert in einen gewöhnlichen Körper. Alle Seelen sind Brüder und die Kinder Gottes. Sie sind jetzt in ihren Körperkostümen hier auf der Erde anwesend. Alle sind ewige Idole und ihre Körper sind die Thronsessel der unsterblichen Seelen. Brahmas Körper ist nichts anderes als der Thron des unsterblichen Abbildes. Eine Seele hält sich in der Mitte der Stirn des Körpers auf. Man nennt das den „ewigen Thron des unsterblichen Abbildes“. Alle Seelen sind unsterblich und sehr subtil. Der Vater ist unkörperlich. Woher sollte er einen Thron haben? Der Vater sagt: Brahmas Körper ist jetzt auch mein Thron. Ich komme und leihe ihn Mir aus. Ich komme und sitze auf dem unsterblichen Thron in Brahmas gewöhnlichem, alten Körper. Ihr wisst jetzt, dass alle Seelen in dieser Weise auf ihrem Thron sitzen. Das kann man jedoch nur von menschlichen Wesen sagen. Es bezieht sich nicht auf Tiere. Menschen sind jedoch schlimmer als Tiere geworden. Sie sollten sich erst einmal um sich selbst kümmern. Wenn euch jemand etwas hinsichtlich der Tiere fragt, dann sagt: „Reformiere dich zuerst einmal selbst.“ Im Goldenen Zeitalter sind die Tiere erstklassig. Dort gibt es keinen Schmutz etc. Wenn Tauben hier ihren Kot im Palast des Königs hinterlassen, erhält der Taubenzüchter eine Geldstrafe. In der Neuen Welt wird es gar keinen Unrat geben. Dort ist man sehr umsichtig und achtet darauf. dass kein Tier seinen Weg in den Palast findet. Dort gibt es sehr viel Reinlichkeit. Das gilt auch für Lakshmis und Narayans Tempel.

In den Tempeln für Shankar und Parvati stellen sie eine Taube dar. Also werden sie auch die Tempel beschmutzen. Sie haben viele entsprechende Geschichten in den Schriften verfasst. Kinder, der Vater erläutert euch jetzt die Zusammenhänge. Unter euch gibt es jedoch nur wenige, die das alles verinnerlichen können. Viele verstehen überhaupt nichts. Kinder, der Vater unterrichtet euch mit so viel Liebe. Werdet auch ihr sehr, sehr liebenswert. Lasst nur die Juwelen des Wissens über eure Lippen kommen. Ihr seid Rup und Basant und es sollten keine Steine aus eurem Munde auftauchen. Es ist die Seele, die gelobt wird. Sie ist es, die z.B. sagt: „Ich bin ein Präsident. Ich bin dieser und jener. Dies ist der Name meines Körpers.“ Okay, wessen Kinder seid ihr? Ihr seid die Kinder des Höchsten Vaters, also werdet ihr auf jeden Fall auch eine Erbschaft von Ihm erhalten. Wie kann Er dann allgegenwärtig sein? Ihr versteht jetzt, dass ihr bisher nichts gewusst habt. Euer Intellekt hat sich jetzt geöffnet. Wenn ihr jetzt irgendwelche Tempel besucht, versteht ihr, dass all die Bilder dort falsch sind. Kann es denn Menschen mit zehn Armen oder einem Elefantenkopf geben? Das alles ist das Zubehör vom Pfad der Anbetung. Tatsächlich sollte nur Shiv Baba verehrt werden. Er ist der Spender der Erlösung für alle Seelen. Ihr habt verstanden, dass die Lakshmi- und Narayan Seelen 84 Leben auf der Erde verbringen. Am Ende kommt der Höchste Vater und gewährt allen Seelen Erlösung. Es gibt niemanden, der erhabener ist als Er. Ihr könnt diese Wissenspunkte nur graduell unterschiedlich verinnerlichen. Wenn jemand gar nichts begreift, wozu ist derjenige dann zu gebrauchen? Anstatt ein Stock für die Blinden zu werden, erblinden einige sogar selbst. Wenn eine Kuh keine Milch gibt, wird sie im Kuhstall eingesperrt. Auch hier sind einige nicht in der Lage, die Milch des Wissens zu geben. Es gibt so viele, die sich überhaupt nicht bemühen. Sie verstehen nicht, dass sie zumindest einer Person Wohltat erweisen sollten, aber stattdessen sind sie einfach mit dem zufrieden, was auch immer sie in der Zukunft bekommen. Der Vater sagt: Es liegt nicht im Schicksal der Seele. Man sollte sich jedoch zumindest bemühen, Erlösung zu erlangen. Es ist definitiv notwendig, seelenbewusst zu werden. Der Vater ist die allerhöchste Autorität und nun seht, wie Er trotzdem in diese unreine Welt kommt und in einen unreinen Körper eintritt, weil Er dazu eingeladen wurde. Wenn Ravan alle Seelen total verdorben hat, kommt der Vater und erhebt euch. Diejenigen, die sich bemühen, werden Könige und Königinnen, wohingegen diejenigen, die sich überhaupt nicht bemühen, arm sein werden. Sie sind nicht in der Lage sich einzusetzen, weil es nicht in ihrem Schicksal liegt. Einige erschaffen für sich ein sehr hohes Schicksal. Jeder kann sich selbst fragen und beurteilen, welchen Dienst er oder sie verrichtet? Achcha.

Den lieblichen, innig geliebten Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Werdet Rup und Basant und lasst immer nur Juwelen über eure Lippen kommen. Werdet sehr, sehr liebenswert. Lasst niemals Steine aus eurem Munde auftauchen.

2. Werdet klug in Wissen und Yoga und tut euch selbst und anderen Gutes. Bemüht euch, euer Schicksal erhaben zu machen. Werdet zum Stock für die Blinden.

Segen:
Mögest du einen Tilak tragen, der das Symbol für die bewusste Wahrnehmung dreier Dinge und für deinen vollständigen Sieg ist.

Die Ausbreitung dieses Wissens beruht auf drei Aspekten: Selbsterkenntnis, der bewussten Wahrnehmung des Vaters und des Wissens über das Drama. Diese Aspekte beinhalten die drei Formen der Wahrnehmung des Baumes des Wissens. Zuerst ist da ein Same, der zwei Blätter hervorbringt und dann wird der Baum immer größer. Auf die gleiche Weise ist die bewusste Wahrnehmung des Vaters, des Samens, das Allerwichtigste, gefolgt von den zwei Blättern, die das gesamte Wissen um die Seelen und das Drama beinhalten. Wer diese Sichtweise verinnerlicht, erhält den Segen, eine Verkörperung der Erinnerung zu sein und den vollständigen Sieg zu erlangen.

Slogan:
Hab deine Errungenschaften stets vor Augen und sämtliche Schwächen enden auf leichte Weise.

Avyaktes Signal: Dank der Wahrnehmung der kombinierten Form, bleib konstant siegreich.

Brahma Kumars und Kumaris können im Übergangszeitalter niemals allein sein. Erfahre einfach die Gesellschaft des Vaters und deine mit Ihm kombinierte Form. Denke nicht: „Der Vater gehört ohnehin zu mir und ist immer bei mir.“ Nein. Mach die praktische Erfahrung Seiner Gesellschaft, denn dann ist jeder Angriff Mayas zum Scheitern verurteilt und sie wird besiegt. Egal was geschieht – hab keine Angst . Sei mutig, bleib dir der Gesellschaft des Vaters bewusst und der Sieg wird dein Geburtsrecht sein.