18.05.25    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     25.03.2005    Om Shanti     Madhuban


Verbreite überall die Strahlen der Erfahrung/Erkenntnis, indem du zur Juniorsonne
des Wissens wirst.Werde ein Spender des hohen Schicksals undein Tapaswi.


Heute ist BapDada gekommen, um mit seinen Kindern von überallher, die heilige Schwäne sind, Holi zu feiern. Ihr Kinder seid auch hier angekommen, um Holi zu feiern, und seid durch den Faden der Liebe gebunden. Ihr seid mit so großer Liebe hier angekommen, um ein Treffen zu feiern! BapDada hat sich das hohe Schicksal aller Kinder angesehen. Es ist ein so großartiges Schicksal: in dem Maße, wie ihr die Heiligsten seid, dementsprechend seid ihr auch die Edelsten. Seht euch den gesamten Kreislauf an! Es gibt niemanden, dessen Schicksal das eure übertrifft. Kennt ihr euer eigenes Schicksal? Auch in der gegenwärtigen Zeit werdet ihr durch die Fürsorge Gottes unterstützt, durch dieses göttliche Studium und durch die Segen Gottes. Auch in der Zukunft werdet ihr diejenigen sein, die ein Recht auf das Königreich der Welt haben. Ihr müsst es auf jeden Fall werden. Es ist vorherbestimmt und ihr glaubt fest daran. Auch danach, wenn ihr anbetungswürdig werdet, gibt es niemanden, der so akkurat und vorschriftsgemäß angebetet wird wie ihr edlen Seelen. Ihr seid also in der Gegenwart, in der Zukunft und in der anbetungswürdigen Form die Edelsten, das heißt die Allerhöchsten. Sogar eure leblosen Abbilder werden für jede Handlung angebetet. Es hat zahlreiche Religionsgründer und große Seelen gegeben, aber eine solche vorschriftsgemäße Anbetung geschieht nur für euch, den allerhöchsten Kindern Gottes. Der Grund ist, dass ihr in der gegenwärtigen Zeit jede Handlung als Karma-Yogis ausführt, und als eine Frucht dafür werdet ihr akkurat angebetet. Ihr erhaltet die Belohnung eurer Anstrengungen in dieser Zeit des Übergangs. Gott, der Allerhöchste, ermöglicht also euch Kindern, dass ihr ebenfalls die allerhöchsten Errungenschaften erhaltet.

Heilig bedeutet Reinheit. Ihr seid die Heiligsten und somit seid ihr auch die Höchsten/Edelsten. Reinheit ist das Fundament dieses Brahmanenlebens. Die geringste Unreinheit, sei es auch nur in Gedanken, lässt euch nicht edel werden. Reinheit ist die Mutter des Glücks und des Friedens. Reinheit ist der Schlüssel zu allen Errungenschaften. Deshalb habt ihr alle diesen Slogan: „Werde rein und werde Yogi!“ Auch zum Holi-Fest verbrennen sie zuerst etwas und dann feiern sie. Sie feiern nicht, ohne vorher etwas verbrannt zu haben. Es geht darum, die Unreinheit zu verbrennen. Ihr verbrennt die Unreinheit im Yogafeuer. Als Andenken daran verbrennen die Menschen etwas im Feuer, und wenn sie es verbrannt haben und sie gereinigt wurden, dann feiern sie überschwänglich. Als Erinnerung an diese Reinigung veranstalten sie eine Feier; denn wenn ihr alle die Unreinheit verbrennt und euch die Gesellschaft der Höchsten Seele rot färbt, dann feiert auch ihr durch eure guten Wünsche und reinen Gefühle eine Zusammenkunft mit allen Seelen. In Erinnerung daran feiern sie voller Freude ein glückverheißendes Treffen. Aus diesem Grund erinnert BapDada euch Kinder alle daran, dieses Bewusstsein aufrechtzuerhalten: Nehmt immer von allen Segen entgegen und gebt jedem Segen! Feiert mit den guten Wünschen eurer Segen ein glückverheißendes Treffen. Selbst wenn jemand schlechte Wünsche für euch hat, dann steht derjenige unter dem Einfluss von Unreinheit. Wenn ihr euch dieses Negative dann zu Herzen nehmt, bleibt ihr dann innerlich glücklich? Seid ihr dann glücklich? Oder kommt dann die leidbringende Erfahrung unnützen Gedanken in Form von „Warum? Was? Wie? Wer?“ Das Negative der anderen anzunehmen bedeutet, sich selbst eine Erfahrung von Leid und Unfrieden zuzumuten. BapDadas Shrimat lautet: „Gib Glück und nimm Glück!“, und dieser Shrimat wird dann missachtet. Ihr Kinder habt doch alle gelernt, Segen anzunehmen und Segen zu geben, nicht wahr? Habt ihr das gelernt?

Ein Versprechen mit Entschlossenheit – gebt mit Entschlossenheit ein Versprechen: „Ich muss Glück geben und Glück nehmen! Ich muss Segen geben und Segen erhalten.“ Habt ihr das versprochen? Habt ihr den Mut dazu? Wer den Mut hat, ab heute den entschlossenen Gedanken zu fassen: „Ich werde Segen entgegennehmen und Segen geben“, der melde sich! Seid ihr ganz fest entschlossen? Werdet nicht schwach. Wenn ihr „unreif“ (schwach) bleibt, dann fressen die Vögel die unreifen Früchte. Entschlossenheit ist der Schlüssel zum Erfolg. Habt ihr alle diesen Schlüssel? Habt ihr ihn? Habt ihr ihn immer? Maya stiehlt ihn euch doch nicht, oder? Auch sie liebt diesen Schlüssel. Immer wenn ihr nachdenkt, dann holt euch diesen Gedanken ins Bewusstsein, nicht unterbewusst, sondern lasst ihn bewusst sein: „Ich muss es ganz bestimmt tun! Ich muss es ganz bestimmt werden! Es ist schon so gut wie geschehen!“

Man sagt dazu auch: „Der Sieg wird durch Vertrauen erlangt.“ Euer Sieg ist im Drama bereits festgelegt. Ihr braucht ihn nur noch zu wiederholen. Das Drama ist vorherbestimmt. Es wurde bereits erschaffen und indem ihr es wiederholt, erschafft ihr es wieder einmal. Ist das schwierig? Wird es manchmal schwierig? Weshalb fühlt es sich schwierig an? Ihr selbst verwandelt etwas Leichtes in etwas Schwieriges. Ihr macht einen kleinen Fehler. Wisst ihr, welchen Fehler ihr macht? In solchen Augenblicken empfindet BapDada nicht nur sehr viel Mitleid, sondern auch Liebe für euch. In welcher Form hat Er diese Liebe? Einerseits sagt ihr, dass der Vater mit euch kombiniert sei. Ist Er mit euch kombiniert? Nicht nur mit euch zusammen, sondern mit euch kombiniert! Ist Er mit euch kombiniert? Ihr Doppelausländer, ist Er mit euch kombiniert? Sind diejenigen, die hinten sitzen, mit Ihm kombiniert? Sind diejenigen, die oben auf der Galerie sitzen, mit Ihm kombiniert?

Heute hat BapDada die Nachricht erhalten, dass die Madhuban Niwassis vom Pandav Bhawan, Gyan Sarovar und von hier der Murli in einer separaten Halle zuhören und so stellt BapDada auch ihnen die Frage: Ist BapDada mit euch kombiniert? Sie melden sich. Wenn ihr mit ihm verbunden/kombiniert seid, wenn BapDada, die Allmächtige Autorität, mit euch kombiniert ist, warum geratet ihr dann in den Zustand, allein zu sein? Selbst wenn ihr schwach seid, so ist BapDada doch die Allmächtige Autorität. Ihr isoliert euch und dann werdet ihr schwach. Bleibt im kombinierten Zustand! BapDada ist zu jeder Zeit Helfer eines jeden Kindes. Warum ist Vater Shiva aus Paramdham gekommen? Wofür ist er gekommen? Er ist gekommen, um den Kindern zu helfen. Seht, sogar Vater Brahma wurde von körperlich subtil. Warum? Besser als in der körperlichen Form kann er euch allen in der subtilen Form maximale Kooperation zukommen lassen. Wenn BapDada euch also anbietet, euch zu unterstützen, warum bleibt ihr dann allein/isoliert? Warum fangt ihr an, Schwerarbeit zu leisten? Ihr habt doch 63 Leben lang Schwerarbeit geleistet, nicht wahr? Ziehen euch die Sanskars dieser Schwerarbeit jetzt etwa immer noch an? Bleibt in Liebe versunken. Bleibt aufgegangen in Liebe. Die Liebe wird euch ermöglichen, euch von der Schwerarbeit zu befreien. Gefällt es euch, harte Arbeit zu leisten? Oder werdet ihr von euren Gewohnheiten überwältigt? Ihr seid diejenigen, denen Yoga leichtfällt (easy yogis). BapDada hat für euch Kinder ein spezielles Geschenk aus der höchsten Region mitgebracht. Wisst ihr, welches Geschenk Er mitgebracht hat? Er hat euch den Himmel auf seiner Handfläche dargereicht. Ihr habt auch ein solches Bild, das zeigt, dass Er für euch Kinder das Schicksal des Königreiches mitgebracht hat. Deshalb mag BapDada es nicht, wenn ihr hart arbeiten müsst.

BapDada möchte jedes Kind frei von Schwerarbeit und berauscht im Zustand der Liebe sehen. Werdet ihr also heute Holi mit dem Geist verbrennen und frei werden von Schwerarbeit und dem Kampf gegen Maya? Werdet ihr es verbrennen? Etwas zu verbrennen heißt, dass davon keine Spur und kein Wort mehr übrigbleiben. Wenn man etwas verbrennt, dann bleibt keine Spur und nichts mehr davon übrig. Werdet ihr also ein solches Holi feiern? Ihr winkt mit den Händen und BapDada freut sich, eure Hände zu sehen, aber...; es gibt ein Aber. Soll Bab euch etwas über dieses Aber erzählen? Winkt mit der Hand eures Geistes. Mit dieser Hand des Körpers zu winken, ist sehr einfach. Wenn euer Geist akzeptiert hat, dass ihr es tun müsst, dann ist es schon so gut wie geschehen. Es sind auch sehr viele Neue gekommen. Wer zum ersten Mal gekommen ist, um das Treffen zu feiern, der möge sich melden! Auch von den Doppelausländern sind einige das erste Mal gekommen.

All diejenigen, die zum ersten Mal gekommen sind, beglückwünscht BapDada besonders dazu, dass ihr euer hohes Schicksal erschafft. Aber diese Glückwünsche müsst ihr im Bewusstsein behalten. Ihr alle habt die Möglichkeit von den letzten zu den ersten (to go last so fast – spät kommen, schnell vorankommen) zu werden, denn die endgültigen Ergebnisse wurden noch nicht veröffentlicht. Auch diejenigen, die am Ende (last – zuletzt) kommen – und ihr seid ja nach denen gekommen, die zu Anfang kamen – diejenigen also, die zuletzt gekommen sind, können schnell (fast) vorankommen und dann zu den Ersten (first) werden. Die Erlaubnis habt ihr; ihr könnt nach vorn gehen. Habt immer das Ziel: „Ich, d.h. ich, die Seele, muss schnell vorangehen und erstklassig werden“. Ja, es sind viele VIPs gekommen Euer Titel ist „VIP“. Alle VIPs, die hier sind, meldet euch doch einmal! (150 Gäste aus ganz Indien sitzen vor BapDada) Willkommen! Willkommen in eurem Zuhause! Willkommen! Derzeit werdet ihr, wenn ihr vorgestellt werdet, „VIPs“ genannt, aber jetzt müsst ihr von VIPs zu VVVIPs werden. Seht doch, eure leblosen Abbilder, die Gottheiten, sind VVVIPs. Ihr müsst ganz bestimmt ebenso zu solchen Ahnen werden. BapDada freut sich, euch Kinder zu sehen. Es ist jetzt eine Beziehung entstanden.

Alle VIPs, die gekommen sind, sollen einmal aufstehen! Das Sitzen hat euch sicher schon müde gemacht. Erhebt euch also einmal! Achcha.

Derzeit lenkt BapDada eure Aufmerksamkeit immer wieder auf zwei Aspekte: 1.) Stopp! Setzt einen Schlusspunkt (full stop)! 2.) Sammelt einen Vorrat (stock) an! Beides ist unerlässlich. Spart insbesondere drei Schätze an: 1.) Spart die Belohnung eurer Anstrengungen an, also die praktische Frucht eurer Bemühungen. 2.) Bleibt immer zufrieden und macht andere zufrieden. Bleibt nicht nur selbst zufrieden, sondern macht auch andere zufrieden und sammelt die daraus resultierenden Segen an. Einige Kinder sammeln von Zeit zu Zeit etwas auf ihrem Segenskonto an, aber dann lassen sie sich unterwegs von einer eher unbedeutenden Begebenheit aus dem Konzept bringen, verlieren den Mut und streichen sogar alle angesammelten Schätze wieder durch. Sammelt also etwas auf eurem Segenskonto an und die Methode dafür ist, selbst zufrieden zu bleiben und andere zufrieden zu machen. 3.) Sammelt die Früchte und Schätze an, die ihr durch den Dienst erhaltet. Habt im Dienst ganz besonders die Einstellung, ein Instrument zu sein und dient mit einer demütigen Haltung und einer reinen, behutsamen Wortwahl – lasst den Dienst unbegrenzt sein. Nicht „meiner“, sondern „Babas!“. Baba, der Karavanhar (der Eine, der alles durch andere getan bekommt) macht alles durch mich, einen Karanhar (der alles ausführt). Das ist unbegrenzter Dienst. Überprüft diese drei Konten. „Habe ich alle drei Schätze angesammelt?“ Entfernt das Bewusstsein von „mein“. Seid jemand, der überhaupt nicht weiß, was ein Wunsch ist. Ihr überlegt, was ihr in diesem Jahr tun werdet. Da die Saison jetzt endet, was werdet ihr da in den nächsten sechs Monaten tun? Füllt zuerst einmal eure Konten. Überprüft sehr gründlich und stellt sicher, dass in keiner Ecke noch begrenzte Wünsche vorhanden sind. Überprüft und stellt sicher, dass es kein Bewusstsein von „Ich“ oder „Mein“ gibt. Seid ihr diejenigen die nehmen? Werdet Spender des glücklichen Schicksals, keine Nehmenden! Wünscht euch auf keinerlei Weise Namen, Ruhm oder Respekt usw. Werdet Gebende, werdet Spender des glücklichen Schicksals.

Das Leid wächst jetzt enorm, und es wird auch weiter zunehmen. Werdet deshalb Junior-Sonnen und verbreitet eure Strahlen der Erfahrung/Erkenntnis. Die Sonne vermittelt in einem Augenblick so viele Errungenschaften gleichzeitig, nicht nur eine Errungenschaft. Sie gibt nicht nur Licht; sie gibt auch Kraft. Sie ermöglicht euch, unzählige Errungenschaften zu erlangen. Ihr alle solltet in diesen sechs Monaten genauso zu Wissenssonnen werden und die Strahlen von Glück, Freude, Frieden und Kooperation verbreiten. Vermittelt den Seelen eine Erfahrung. Sobald andere eure Gesichter sehen, sollten sie in ihrer Welle des Leides wenigstens anfangen zu lächeln. Durch euer Drishti sollten sie Mut bekommen. Diese Aufmerksamkeit müsst ihr also aufbringen. Werdet Spender des glücklichen Schicksals und werdet Tapaswi-Seelen. Macht eine solche Tapasya (tiefe Meditation), dass die Flammen der Tapasya die eine oder andere Erfahrung vermitteln. Die Seelen sollten nicht nur eure Worte hören, sondern vermittelt ihnen eine Erfahrung. Erfahrungen sind unsterblich. Worte sind einfach nur Worte. Sie gefallen für eine gewisse Zeit, aber man behält sie nicht für immer im Gedächtnis. Werdet deshalb Autoritäten der Erfahrung und vermittelt Erfahrung! Vermittelt allen, die in Kontakt und Beziehung mit euch kommen, Eifer und Begeisterung durch eure Unterstützung und Verbindung zu BapDada. Lasst sie nicht zu hart arbeiten. Verrichtet selbst keine Schwerarbeit und veranlasst auch andere nicht dazu. Ihr seid Instrumente, nicht wahr? Erschafft solche Schwingungen von Begeisterung und Enthusiasmus, dass sogar diejenigen, die sehr ernst sind, Begeisterung und Enthusiasmus fühlen. Der Geist sollte vor Glück tanzen. Habt ihr gehört, was ihr tun sollt? Wir werden uns das Ergebnis ansehen, wie viele Seelen an welchem Ort entschlossen gemacht wurden. Inwieweit seid ihr selbst entschlossen geworden und wie viele andere Seelen habt ihr entschlossen gemacht? Baba wird sich nicht eure gewöhnliche Prüfliste ansehen: „Ich habe keinen Fehler gemacht, ich habe nicht gelogen, ich habe kein schlechtes Karma gemacht“, sondern „Wie vielen Seelen habe ich zu Begeisterung und Enthusiasmus verholfen? Wie vielen Seelen habe ich zu einer Erfahrung verholfen und ihnen den Schlüssel der Entschlossenheit gegeben?“ Einverstanden? Das müsst ihr tun, nicht wahr? Warum sollte BapDada überhaupt sagen müssen, dass ihr es tun werdet? Nein, ihr werdet es auf jeden Fall tun! Wenn ihr es nicht tut, wer wird es dann tun? Diejenigen, die nach euch kommen? In jedem Kreislauf habt ihr vom Vater das Recht/die Berechtigung beansprucht. Ihr habt es jetzt beansprucht und ihr werdet es in jedem Kreislauf beanspruchen. BapDada möchte definitiv eine Versammlung von derartig entschlossenen Kindern sehen. Ist das in Ordnung? Meldet euch, wenn ihr das werdet. Erhebt die Hände eures Geistes.

Erhebt die Hände der festen Überzeugung. Ihr alle habt diesbezüglich bestanden. Ihr habt bestanden, nicht wahr? Achcha.

Allen Kindern, die auf dem Herzensthron sitzen; den Kindern, die Gottes Liebe erfahren, obwohl sie weit entfernt sitzen; den Kindern, die immer heilig (holy) bleiben, d.h. die das Fundament der Reinheit unerschütterlich machen; den Mahavir- und Mahavirni-Kindern, die sogar in ihren Träumen jenseits aller Spuren der Unreinheit bleiben; den vollkommen angefüllten und perfekten Kindern, die in jedem Augenblick alle Sparkonten füllen; den Kindern, die dem Vater gleich sind und immer selbst Juwelen der Zufriedenheit sind und zufrieden bleiben und auch andere zufrieden machen, BapDadas Liebe, Grüße, Segen und Namaste.

An die Dadis gerichtet: Die Dadis sind „Guru-Bhai“ (stehen dem Guru am nächsten). Setzt euch deshalb ganz nah neben Baba! Die Brüder sitzen zusammen. Sehr gut. BapDada gibt euch täglich eine Massage der Liebe. Ihr seid die Instrumente, nicht wahr? Diese Massage hält euch aufrecht/lässt euch vorangehen. Sehr gut. Wenn sie euch alle als Beispiel sehen, bekommen alle Mut. Sie gehen mit dem Gefühl im Dienst voran, selbst Instrument zu sein, wie die Instrumente, die Dadis. Sehr gut. Ihr habt das feste Vertrauen, dass Karavanhar euch handeln lässt; der Eine, der alle vorangehen lässt, lenkt auch euch. Es ist diese Einstellung, ein Instrument zu sein, die Dienst stattfinden lässt. Habt ihr ein „Ich-Bewusstsein“? Kommt auch nur ein wenig „Ich-Bewusstsein“ auf? Es ist gut. Ihr seid instrumental, die Beispiele vor der ganzen Welt, nicht wahr? Deshalb gibt BapDada euch auch weiterhin spezielle Liebe und Segen. Achcha. Es ist gut, dass so viele gekommen sind, nicht wahr? Der letzte (last) Termin (Treffen) ist schnell (voran)gekommen (has gone fast).

An die wichtigsten Lehrer/Lehrerinnen aus dem Ausland gerichtet: Ihr spielt eine sehr gute Rolle, indem ihr alle zusammen Instrumente für die Erhaltung von allen werdet. Ihr erfrischt euch selbst und ihr erfrischt auch andere. Ihr erstellt sehr gute Programme. BapDada gefällt das. Nur wenn ihr euch selbst erfrischt, könnt ihr auch andere erfrischen. Sehr gut. Alle haben sich sehr gut erfrischt. BapDada ist zufrieden. Sehr gut. Om Shanti.

Segen:
Möget ihr unerschütterlich und gefestigt sein wie Angad und alle heiklen Situationen mithilfe eurer wissensvollen Bewusstseinsstufe überwinden.

Ermöglicht im Königreich Ravans keiner heiklen Situation oder Person, euch auch nur im geringsten Maße zu erschüttern, noch nicht einmal in Gedanken. Werdet zu denen, die mit dem Segen der Unerschütterlichkeit und Festigkeit gesegnet sind, denn jedes aufkommende Hindernis, kommt nicht einfach nur, um euch fallen zu lassen, sondern um euch stark werden zu lassen. Die Wissensvollen lassen sich niemals irritieren, wenn sie einen Test sehen. Maya kann in jeder Form kommen, aber ihr solltet euer Yogafeuer entzündet haben und in eurer wissensvollen Bewusstseinsstufe bleiben. Dann werden automatisch alle Hindernisse enden und ihr werdet in der Lage sein, stabil in einer unerschütterlichen und gefestigten Stufe zu bleiben.

Slogan:
Wenn ihr eure Schätze reiner Gedanken anreichert, werdet ihr eure Zeit nicht mit nutzlosen Gedanken verschwenden.

Avyakt Signal: Entwickelt die Persönlichkeit spiritueller Königswürde und Reinheit

Auf der Grundlage der Persönlichkeit der Reinheit, wurde Vater Brahma Adi Dev und der erste Prinz. Folgt ebenso dem Vater und werdet auch in die Liste derjenigen aufgenommen, welche die Persönlichkeit haben, erstklassig zu sein (Nr. 1), denn die Sanskars der Brahmanengeburt bestehen aus Reinheit. Eure Vornehmheit und Größe/Großartigkeit basiert auf Reinheit.