29.04.25       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, euer aktuelles Leben ist euer wertvollstes Leben. Bemüht euch jetzt, rein zu werden und von normalen Menschen zu Gottheiten zu werden.

Frage:
Was ist die wichtigste Tugend, die jene verinnerlichen, die sich als Gottes Kinder bezeichnen?

Antwort: 
Sie leben zusammen wie Milch und Honig. Sie reagieren nie wie salziges Wasser. Körperbewusste Menschen sprechen über falsche Dinge und kämpfen und streiten fortwährend. Ihr Kinder solltet solche Gewohnheiten nicht haben. Hier gilt es, göttliche Tugenden zu verinnerlichen, um eure Karmateetstufe zu erreichen.

Om Shanti.
Zuerst sagt der Vater zu euch: Kinder, möget ihr seelenbewusst sein. Erkennt euch als Seelen. Ganz gleich, was in der Gita usw. steht, in all den Schriften die zur Anbetung gehören. Der Vater sagt: Ich bin der Ozean des Wissens und spreche dieses Wissen zu euch Kindern. Welches Wissen spreche Ich? Das Wissen über Anfang, Verlauf und Ende der Welt, über dieses Drama. Dies ist das Studium der Geschichte und Geographie. Auf dem Anbetungsweg studiert niemand Geschichte und Geographie; sie erwähnen es nicht einmal. Weise und Heilige studieren die Schriften. Der Vater studiert keine Schriften, bevor Er euch lehrt. Er verwandelt euch durch dieses Studium von einfachen Menschen in Gottheiten. Ihr kommt hierher, um Gottheiten zu werden. Ihr seid Menschen und sie sind es auch. Die Menschen rufen nach dem Vater: „Oh Läuterer, komme!“ Ihr wisst, dass die Gottheiten rein waren und dass alle anderen unreinen Menschen sich vor deren Denkmälern verneigen. Sie sehen sich selbst als unrein und die Gottheiten als rein. Doch wie wurden die Gottheiten rein? Wer hat sie geläutert? Kein Mensch weiß das. Deshalb erklärt der Vater: Betrachtet euch als Seelen und erinnert euch an euren Vater. Darin liegt eure Bemühung. Identifiziert euch nicht mit dem Körper. Seelen sind ewig und die Sanskars befinden sich in der Seele. Die Seelen nehmen ihre guten und schlechten Neigungen mit sich. Deshalb sagt der Vater: Werdet jetzt seelenbewusst! Niemand weiß etwas über die eigene Seele. Mit Ravans Königreich beginnt der Weg der Dunkelheit und alle werden körperbewusst. Kinder, der Vater ist jetzt hier, unterrichtet euch und ihr wisst jetzt, zu wem ihr gekommen seid. Ihr seid nicht zu diesem Brahma gekommen. Ich bin in ihn eingetreten und dies das letzte seiner vielen Leben. Von welcher Art waren die vielen Leben? Es ist euch gesagt worden, dass Gottheiten-Seelen einen halben Kreislauf lang rein sind und in der anderen Hälfte sind sie unrein. Deshalb ist auch Brahma unrein. Er bezeichnet sich jetzt weder als Gottheit, noch als Gott. Die Menschen glauben, dass Prajapita Brahma eine Gottheit war. Deshalb sagen sie: „Ehre der Gottheit Brahma.“ Der Vater erklärt: Brahma war unrein und wird im letzten seiner vielen Leben wieder rein und wird dann eine Gottheit. Ihr seid Brahmanen und Brahma ist auch ein Brahmane, keine Gottheit. Auch wenn die Brahma-Seele rein wird, kann sie erst als Gottheit bezeichnet werden, wenn sie Vishnu wird, d.h. Lakshmi und Narayan. Ihr seid jetzt Brahmanen. Ihr habt euch von Shudras in Brahmanen verwandelt und danach werdet ihr von Brahmanen Gottheiten. Euer jetziges Leben ist das allerwertvollste. Selbst wenn es karmisches Leid gibt, sagt der Vater: Erkennt euch als Seelen und erinnert euch an Mich, den Vater! Nur durch diese Übung können eure karmischen Schulden getilgt werden. Sie können nicht aufgelöst werden, wenn ihr euch als körperliches Wesen seht. Seelen sind keine Brahmanen. Nur im Körper werden sie Brahmanen, dann Gottheiten, Shudras, usw. Um die Erinnerung muss man sich bemühen. Das nennt man auch „leichten Yoga“. Baba sagt: Dieser Yoga ist einfach, aber einige von euch erfahren ihn als sehr schwierig. Im Körperbewusstseins vergesst ihr den Vater immer wieder. Es braucht Zeit, seelenbewusst zu werden. Momentan ist es euch nicht möglich, konstant stabil in der Erinnerung an den Vater zu bleiben; Nein. Wenn ihr eure Karmateetstufe erreicht habt, könnt ihr nicht mehr länger in eurem jetzigen Körper bleiben. Wenn ihr Seelen vollständig rein geworden seid, werdet ihr licht und leicht und verlasst sofort eure Körper. Eine reine Seele kann sich nicht in einem unreinen Körper aufhalten. Es ist nicht so, dass dieser Dada schon hinüber gegangen ist. Auch er sagt, dass für die Erinnerung intensive Bemühungen nötig sind. Im Körperbewusstsein kämpft und streitet ihr weiterhin und sprecht falsche Worte. Wir Seelen sind alle Brüder. und dann geschieht der Seele auch nichts. Nur im Körperbewusstsein gibt es Verwirrung. Kinder, werdet jetzt seelenbewusst. Lebt zusammen wie Milch und Honig, wie die Gottheiten. Seid nie wie Salzwasser. Körperbewusste Menschen sagen falsche Dinge, sie streiten und kämpfen fortwährend. Kinder, ihr solltet solche Gewohnheiten nicht haben. Um Gottheiten zu werden, verinnerlicht jetzt göttliche Tugenden. Es geht darum, eure Karmateet-Stufe zu erreichen. Ihr versteht, dass euer Körper und diese Welt alt sind – tamopradhan. Habt kein Interesse mehr an den alten Dingen und an alten Beziehungen.

Entsagt allen Aspekten des Körperbewusstseins. Seht euch als Seelen, erinnert euch an den Vater und eure karmische Last wird sich auflösen. Viele Kinder versagen im Fach der Erinnerung. Sie sind sehr klug, wenn es darum geht, dieses Wissen zu erklären, doch sie müssen sich sehr darum bemühen, in Erinnerung zu bleiben. Dies ist ein sehr wichtiges Examen. Wer den halben Kreislauf lang ein Anbeter war, kann diese Aspekte verstehen. Wer erst später den Anbetungsweg betreten hat, wird nicht so viel verstehen. Der Vater hält sich in Brahmas Körper auf und sagt: Ich komme alle 5.000 Jahre, um Meine Rolle im Drama zu spielen. Dies ist das gleiche Übergangszeitalter; der Krieg steht vor euch. Dieses Weltschauspiel dauert nur 5.000 Jahre. Was würde geschehen, wenn noch 40.000 Jahre übrig wären? Sie sagen, dass sie nicht auf die Schriften verzichten würden, selbst wenn Gott kommt. Sie wissen nicht einmal, welcher Gott nach40.000 Jahren kommen würde. Einige glauben, dass Gott Krishna kommen werde. Wenn ihr weiter vorangeht, wird euer Name berühmt werden. Aber dafür benötigt ihr auch die entsprechende Stufe. Lebt mit sehr viel Liebe zusammen. Ihr seid Gottes Kinder. Man erinnert sich an euch als Gottes Helfer. Ihr sagt: „Wir helfen Baba dabei, das unreine Bharat zu reinigen. Baba, wir werden in jedem Kreislauf seelenbewusst und folgen Deinem Shrimat. Durch Yogakraft lösen wir unsere karmischen Konten auf.“ Yogakraft ist die Kraft der Stille. Zwischen der Kraft der Stille und der Kraft der Wissenschaft besteht ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Später werdet ihr viele Visionen erhalten. Zu Beginn hatten viele Visionen, sie spielten diese Rollen; heute sind sie nicht mehr hier, Maya hat sie verschlungen. Wenn ihr kein Yoga habt, verschlingt Maya euch. Ihr wisst, dass Gott euch lehrt, deshalb solltet ihr diszipliniert studieren. Andernfalls erlangt ihr nur einen sehr geringen Status und erfahrt vorher sehr viel Leid. Sie singen: „Ich habe viele Leben lang gesündigt.“ Im Goldenen Zeitalter existiert Ravans Königreich nicht. Wie kann es dort erwähnt werden? Es ist ein vollkommen lasterfreies Königreich, Ramas Königreich. Dies hier ist Ravans Königreich. Alle sind jetzt tamopradhan. Kinder, jeder sollte seine Stufe überprüfen. Fragt euch selbst: „Wie lange bleibe ich in der Erinnerung an den Vater? Wie sehr habe ich göttliche Tugenden verinnerlicht?“ Das Wichtigste ist, euch zu überprüfen, damit keinerlei Defekte mehr da sind. Wie steht es mit meinem Essen und Trinken? Spreche ich über nutzlose Dinge? Lüge ich während des Tages unnötigerweise? Manchmal müsst ihr für euren Lebensunterhalt lügen. Wenn Menschen etwas spenden, glauben sie, dass sie dadurch alte Konten auflösen könnten. Wenn jemand gut handelt, erhält man eine Rückgabe dafür. Wenn jemand ein Krankenhaus eröffnet, erhält er im nächsten Leben eine gute Gesundheit. Wenn jemand ein College errichtet, wird er gut studieren können, aber wie kann er seine karmischen Schulden begleichen? Dafür gehen sie und baden im Ganges. Wer Geld spendet, erhält im nächsten Leben eine Rückgabe dafür, aber es geht nicht darum, dass dadurch die Konten, die Sünden aufgelöst werden. Es ist einfach nur ein Geben und Nehmen von Reichtum. Wenn es im Namen von Gott gespendet wurde, dann gibt Gott dafür eine begrenzte Rückgabe. Hier müsst ihr dagegen rein werden. Dafür gibt es keine andere Methode, als die Erinnerung an den Vater. Wer rein ist, kann nicht in der unreinen Welt bleiben. Menschen spenden indirekt im Namen Gottes. Er sagt: Ich bin jetzt persönlich gekommen, um euch zu reinigen. Ich bin der Spender. Ich gebe euch die Rückgabe für das, was ihr Mir gebt. Ich behalte nichts für Mich selbst. Diese Gebäude usw. werden für euch Kinder gebaut. Sannyasis bauen für sich selbst große Paläste usw. Shiv Baba hier benötigt nichts für Sich selbst. Er sagt: Euer Geben und Nehmen sind direkt, deshalb gebe Ich euch für 21 Leben die neue Welt als Rückgabe. Wie viel Geld ihr auch immer geben mögt, es wird für euch verwendet. Auf dem Anbetungsweg bin Ich der Spender und das bin Ich auch jetzt. Die eine Spende ist indirekt, während dies hier direkt ist. Wie viel Geld ihr auch haben mögt, setzt es dafür ein, ein Center zu eröffnen und anderen zu helfen. Ich eröffne auch Center. Ihr Kinder gebt und Ich helfe euch. Ich bringe kein Geld mit. Ich komme und betrete Brahmas Körper. Durch ihn wird Meine Aufgabe getan. Ich gehe nicht in den Himmel. Das alles ist für euch. Ich bin Abhogta (frei davon, irgendetwas zu erfahren). Weder nehme Ich etwas, noch sage Ich: „Fallt Mir zu Füßen!“ Kinder, Ich bin euer gehorsamster Diener. Ihr versteht auch, dass Er eure Mutter, euer Vater, Bruder, Freund – euer ein und alles ist! Er ist körperlos. Zu einem Guru würdet ihr nie sagen, dass er eure Mutter und euer Vater sei! Ein Guru ist ein Guru und ein Lehrer ist ein Lehrer, aber ihr nennt den Einen „Mutter und Vater“. Er sagt: Ich komme einmal in jedem Kreislauf. Ihr feiert jedes Jahr Shiv Jayanti, aber wann kam Shiv Baba und was tat Er, als Er kam? Niemand weiß das. Sie kennen nicht einmal die Aufgabe von Brahma, Vishnu und Shankar. Sie haben Shiv Baba von der Spitze des Abbildes entfernt. Shiv Baba ist Karankaravanhar. Er handelt durch Brahma. Kinder, ihr wisst auch, wie Baba in Brahmas Körper eintritt und euch zeigt, was praktisch getan werden muss. Baba sagt zu Brahma: Mach es genauso. Zuallererst studiere gut! Erinnere dich an den Vater und verinnerliche göttliche Tugenden! So wie die Seele des Einen, so sagt auch Brahma: „Ich erinnere mich auch an Baba. Es ist, als ob Er bei mir ist.“ Ihr habt nun verstanden, dass ihr die Meister der neuen Welt werdet. Deshalb sollten sich sowohl euer Verhalten als auch euer Essen und Trinken verändern. Verzichtet auf die Laster.

Erneuert euch hier und jetzt. Wenn ihr euren Körper verlasst, werdet ihr entsprechend eurer Erneuerung in einer edlen Familie wiedergeboren werden. Auch die Familien sind unterschiedlich. Einige hier haben auch zu sehr guten Familien gehört. Mehrere Brüder leben dort zusammen und sie kämpfen und streiten nie miteinander. Ihr Kinder versteht, dass ihr in das Land der Unsterblichkeit gehen werdet, wo der Tod euch nicht verschlingen kann. Dort existiert keine Angst, aber hier wird die Angst Tag für Tag größer. Ihr werdet nicht mehr rausgehen können. Ihr wisst auch, dass kaum jemand dieses Wissen studieren wird. Manche verstehen es sehr gut und sie schreiben sogar, dass es sehr gut ist. Auch solche Kinder werden sicher auftauchen. Ein Königreich muss gegründet werden, aber es bleibt nur noch sehr wenig Zeit. Der Vater lobt die Kinder sehr, die sich bemühen und auf der Pilgerreise der Erinnerung vorauslaufen. Das Wichtigste ist die Erinnerung. Durch diese Erinnerung könnt ihr all eure alten Konten begleichen. Manche Kinder schreiben Baba: „Baba, ich sitze täglich viele Stunden in Erinnerung.“ Baba denkt dann, dass dieses Kind sich sehr viel Mühe gibt. Ihr müsst euch hier bemühen. Deshalb sagt der Vater: Kämpft und streitet nicht untereinander. Das tun die Tiere. Zu kämpfen und zu streiten ist Körperbewusstsein. Dadurch diffamiert ihr den Namen des Vaters. Der Vater sagt: Wer den Satguru verleumdet, kann seine Bestimmung nicht erreichen. Die Sadhus haben das auf sich bezogen. Frauen haben Angst vor ihnen. Sie haben Angst davor, von ihnen verflucht zu werden. Ihr wisst jetzt, dass ihr euch von Menschen in Gottheiten verwandelt. Ihr hört der wahren Geschichte der Unsterblichkeit zu. Ihr sagt: „Wir kommen in diese Pathshala, um den Status von Shri Lakshmi und Shri Narayan zu beanspruchen.“ Nirgendwo sonst wird so etwas gesagt. Wir kehren jetzt nach Hause zurück. Die wichtigste Bemühung dafür ist die Erinnerung. Einen halben Kreislauf lang hattet ihr keine Erinnerung, aber in diesem einen Leben geht es darum, sich an Shiv Baba zu erinnern. Diese Bemühung ist notwendig. Erinnert euch und verinnerlicht die göttlichen Tugenden. Für jede lasterhafte Handlung, gibt es hundertfache Bestrafung. Bemüht euch und bringt euch selbst voran. Es ist die Seele, die durch diesen Körper studiert und ein Jurist oder Arzt wird. Der Status von Lakshmi und Narayan ist sehr erhaben. Später werdet ihr viele Visionen erhalten. Ihr seid die edlen Brahmanen, die zum höchsten Clan gehören. Ihr werdet als diejenigen gezeigt, die den Diskus der Selbsterkenntnis drehen. Ihr habt dieses Wissen auch vor einem Kreislauf gehört. Ihr hört jetzt wieder zu und erlangt einen Status. Später verschwindet dieses Wissen wieder. All die Schriften gehören zum Anbetungsweg. Achcha.

Den lieblichen, innig geliebten Kindern, Liebe, Erinnerung und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu Seinen spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Überprüft euch selbst und fragt euch: „Wie lange bleibe ich mit dem Vater verbunden? Wie sehr habe ich göttliche Tugenden verinnerlicht? Gibt es in mir noch irgendwelche Defekte? Sind mein Essen, Trinken, meine Aktivitäten und mein Verhalten königlich? Spreche ich über nutzlose Dinge? Lüge ich?“

2. Übt es, euch als Seelen zu sehen, als Brüder, damit sich eure Erinnerung verbessert. Vermeidet die Identifikation mit dem Körper. Nehmt euch die Zeit, um eine beständige und gefestigte Stufe für euch zu kreieren.

Segen:
Möget ihr Maya besiegen und ein Recht auf Selbstsouveränität haben. Macht die fünf Elemente und die fünf Laster zu euren Dienern.

Im Goldenen Zeitalter halten die Dienerinnen die Schleppe des königlichen Kleides der Weltherrscher. Im Übergangszeitalter bleibt ihr Kinder geschmückt mit dem Kleid eurer Titel „Beherrscher Mayas“ und „jene mit dem Recht auf Selbstsouveränität“. Die fünf Elemente und die fünf Laster werden dann hinter euch euer Kleid halten, d.h. sie werden mit euch als eure Diener gehen. Tragt dafür euer Kleid der Titel mit dem Gürtel der Entschlossenheit, geschmückt mit der Garnitur der verschiedenen Kostüme und Ornamente und bleibt mit dem Vater zusammen. Die Laster und Elemente sind dann transformiert und werden eure hilfsbereiten Gefährten sein.

Slogan:
Geht in der Erfahrung der Tugenden und Kräfte auf, die ihr beschreibt. Erfahrung ist die größte Autorität.

Avyakt Signal: Bleibt euch der kombinierten Form immer bewusst und ihr werdet siegen.

Erkennt euch immer als mit dem Vater, der Allmächtigen Autorität, als eurem Gefährten zusammen. Dann habt ihr nicht länger den Gedanken, einen vergänglichen Gefährten zu brauchen. Ebenso wie das Dunkle vor der Sonne nicht bestehen kann, so kann kein nutzloser Gedanke Mayas vor dem Allmächtigen bestehen bleiben. Jeder Feind isoliert euch zuerst, bevor er euch angreift. Bleibt deshalb nie allein.