04.10.25       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, Gott persönlich vermittelt euch erhabene Leitlinien, damit ihr die edelsten Wesen werden könnt. Sie bewirken, dass ihr euch von Wesen, die in der Hölle leben, in Bewohner des Himmels verwandelt.

Frage:
Kinder, ihr werdet Gottheiten. Worauf solltet ihr unbedingt achten?

Antwort: 
Seid niemals schlecht gelaunt und lasst euer Gesicht nicht aussehen wie das eines Leichnams. Fügt nie irgendjemandem Leid zu. Wenn ihr Gottheiten werden wollt, sollten stets nur „Blumen“ über eure Lippen kommen. Wenn „Dornen“ oder „Steine“ zum Vorschein kommen, werdet ihr wie ein Stein bleiben. Verinnerlicht tief alle göttlichen Tugenden. Es geht darum, sich hier und jetzt mit allen Tugenden anzufüllen. Wenn ihr am Ende noch schmerzhafte Konsequenzen für euer Handeln erfahren müsst, könnt ihr in der neuen Welt keine gute gesellschaftliche Position erhalten.

Om Shanti.
Der Spirituelle Vater ist hier und unterrichtet euch spirituellen Kinder. Ihr werdet Meister der neuen Welt. Ihr habt jetzt verstanden, dass der Vater gekommen ist, um euch eure unbegrenzte Erbschaft zu geben. Wir waren unwürdig. Sie sagen: „Oh, Prabhu! Ich bin unwürdig. Mach mich würdig.“ Der Vater sagt: Kinder, ihr seid Menschen und Gottheiten sind auch Menschen, doch sie verfügen über göttliche Tugenden. Sie werden als die wahren Menschen bezeichnet. Derzeit haben die Menschen lasterhafte Charakterzüge und deshalb gleichen ihre Aktivitäten denen der Tiere. Wenn jemand keine göttlichen Tugenden besitzt, sagt man, dass diese Person gottlose Eigenschaften habe. Der Vater kommt jetzt und verwandelt euch in erhabene Gottheiten. Lakshmi und Narayan sind die wahren Menschen und sie leben in der Welt der Wahrheit. Sie werden „Gottheiten“ genannt, sie besitzen göttliche Tugenden. Obwohl die Menschen beten: „Oh, Läuterer, komm!“, kennt doch niemand das Geheimnis, wie diese Könige rein geworden sind und wie sie wieder unrein wurden. Das ist der Weg des Glaubens. Niemand sonst weiß etwas über dieses Wissen. Der Vater unterrichtet euch Kinder und inspiriert euch, Gottheiten wie Lakshmi und Narayan zu werden. Auch im Goldenen Zeitalter handeln die Gottheiten, doch handeln sie auf reine Weise, sie besitzen göttliche Tugenden. Nur wer im Himmel lebt, verrichtet keine schmutzigen/unreinen Handlungen. Maya inspiriert die Bewohner der Hölle zu unreinen Handlungen. Gott ist nun hier und lässt euch erhaben handeln, indem Er euch die erhabenen Richtlinien gibt, unreine Handlungen zu vermeiden. Er gibt euch die erhabensten aller Richtlinien, um euch in die erhabensten aller Wesen zu verwandeln. Die Gottheiten sind die erhabensten. Sie leben in der neuen Welt des Himmels. Ihr versteht dies graduell unterschiedlich, euren Bemühungen entsprechend. Auf dieser Grundlage werden die Rosenkränze der 8, der 108 und der 16.108 geschaffen, doch wie viele sind das schon? Es gibt mehrere Milliarden Menschen. Wenn sich davon 16.000 verwandeln, welcher Prozentsatz ist das dann? Noch nicht einmal ein Viertel eines Prozents (0,25%). Der Vater macht die Kinder so erhaben. Er erklärt euch jeden Tag: Verrichtet keine lasterhaften Handlungen! Ihr habt so einen Vater gefunden! Deshalb solltet ihr sehr glücklich sein. Ihr versteht, dass der Unbegrenzte Vater euch adoptiert hat. Wir gehören jetzt zu Ihm. Der Vater ist der Schöpfer des Himmels. Werdet würdig und verinnerlicht alle Tugenden, um die Meister eines solchen Himmels werden zu können. Lakshmi und Narayan waren mit allen Tugenden erfüllt. Ihre Würde wird gepriesen. Nach 84 Leben sind sie nun unwürdig geworden. Wenn sie absteigen, verringern sich in jedem Leben ihre göttlichen Grade und auf diese Weise fallen sie allmählich immer tiefer. Genauso, wie sich das Drama „wie eine Laus“ voran bewegt, so steigt ihr allmählich immer weiter ab. Nach 1.250 Jahren sind es schon zwei Grade weniger. Im Königreich Ravans nehmen dann die Grade sehr viel schneller ab. Die Seelen werden „verdunkelt“, ähnlich wie bei einer Sonnen- oder Mondfinsternis. Es ist nicht so, dass der Mond und die Sterne nie im Schatten stehen, alle befinden sich in völliger Finsternis. Der Vater sagt: Einzig durch die Erinnerung an Mich wird die Finsternis enden. Handelt jetzt nicht mehr lasterhaft. Das Laster „Nummer Eins“ ist das Körperbewusstsein. Es ist eine sehr schwerwiegende Verfehlung. Nur in diesem einen Leben erhaltet ihr Kinder diese Lehren, denn die Welt muss sich verändern. Ihr werdet solche Lehren nicht noch einmal erhalten. Leben für Leben habt ihr etwas gelernt, z.B. um Anwälte zu werden. Jene Schulen existieren zu allen Zeiten. Dieses Wissen erhaltet ihr jedoch nur einmal und das ist dann alles. Der Vater, der Ozean des Wissens, kommt nur einmal. Er vermittelt euch all das Wissen um Anfang, Mitte und Ende Seiner Schöpfung. Er erklärt alles so leicht. Ihr Seelen seid Schauspieler. Die Seelen kommen aus ihrem Zuhause hierher, um ihre Rollen zu spielen. Jener Ort wird „Welt der Befreiung“ genannt. Der Himmel ist die Welt des Lebens in Befreiung. Hier und jetzt wird ein Leben in Abhängigkeit erfahren. Behaltet diese Worte sorgsam in eurem Gedächtnis. Es kann niemals eine ewige Befreiung geben. Die Menschen bitten um ewige Befreiung, d.h., sie möchten den Kreislauf des Kommens und Gehens verlassen. Niemand kann jedoch von seiner Rolle in diesem Drama befreit werden. Dies ist das ursprüngliche, ewige, vorbestimmte Schauspiel. Geschichte und Geographie der Welt wiederholen sich identisch. Dieselben Gottheiten werden im Goldenen Zeitalter wiederkommen.

Später kommen die Anhänger des Islam und des Buddhismus. Dies wird dann der Baum der Menschheit. Der Same dieses Baumes befindet sich oben/an seiner Spitze. Der Vater ist der Same des Weltbaumes der Menschen. Menschen gibt es zu allen Zeiten, aber im Goldenen Zeitalter ist die Bevölkerungszahl sehr klein. Dann wächst sie nach und nach immer weiter. Wie wird die Anzahl dann wieder kleiner? Der Vater kommt und reinigt die Unreinen. Nur sehr wenige werden rein. Es ist nur eine Handvoll aus Multi-Millionen. Einen halben Kreislauf lang sind es nur sehr wenige Menschen. In der zweiten Hälfte des Kreislaufes werden es dann immer mehr. Die Gemeinschaft der Gottheiten müsste eigentlich die größte Bevölkerungszahl stellen, weil sie schon am Anfang kommen. Ihre Mitglieder sind jedoch in die verschiedenen Religionen konvertiert, weil sie den Vater vergessen haben. Dieses Schauspiel basiert auf einem einzigen Fehler. Da die Menschen Gott aus ihrem Bewusstsein verloren haben, sind sie völlig verarmt. Nach und nach haben sie alles vergessen und jetzt sind sie völlig unwissend. Am Anfang wird noch ausschließlich der Eine angebetet, weil nur der Eine allen Seelen Erlösung gewährt. Warum sollte irgendjemand sonst verehrt werden? Es war Shiva, der sie in Lakshmi und Narayan verwandelt hat. Wie hätte Shri Krishna das tun können? Das ist nicht möglich. Wie könnte Shri Krishna derjenige sein, der Raja Yoga lehrt? Er ist ein Prinz im Goldenen Zeitalter. Die Menschen haben einen so großen Fehler gemacht. Sie verstehen nichts. Der Vater sagt: Erinnert euch jetzt an Mich und verinnerlicht göttliche Tugenden. Wenn es irgendwelche Streitigkeiten um Besitz gibt, dann beendet das einfach. Ansonsten werdet ihr im Streit euren Körper verlassen. Der Vater sagt: Er (Brahma) hat allem entsagt und er hat sich mit niemandem gestritten. Auch wenn ihr nur sehr wenig erhaltet, lasst es los. Als Rückgabe erhaltet ihr ein solches Königreich! Brahma Baba erzählt, wie glücklich er war, als er die Visionen von der Transformation und jenes Königreichs hatte. „Was ist all dies hier im Vergleich zum Königreich der Welt, das ich erhalten werde?“ Niemand wird dort hungern. Sogar diejenigen, die kein Geld haben, werden satt werden. Hat Mama irgendetwas mit hierhergebracht? An Mama erinnert man sich so oft. Der Vater sagt: Es ist gut, sich an sie zu erinnern, doch bezieht euch jetzt dabei nicht auf ihr Ansehen/Namen oder ihre Gestalt. Es geht darum, dass wir die gleichen Tugenden verinnerlichen wie sie. Lasst uns so gut wie Mama werden, damit auch wir eines Thrones würdig werden. Das wird nicht dadurch geschehen, dass wir sie einfach nur lobpreisen. Der Vater sagt: Erinnert euch stets an Mich. Bleibt auf der Pilgerreise der Erinnerung. Erklärt das Wissen auf die gleiche Weise wie Mama. Nur wenn ihr selbst auch eines solchen Lobes würdig werdet, könnt ihr beweisen, dass Mamas Lob berechtigt ist. Wenn ihr einfach nur sagt: „Mama, Mama“, wird euer Hunger nicht gestillt (werdet ihr nicht zufrieden sein). Der Magen wird euch „am Rücken kleben“. Allein die Erinnerung an Shiv Baba wird euren Magen füllen. Das geschieht noch nicht einmal, wenn ihr euch an diesen Dada erinnert. Erinnert euch ausschließlich an den Einen. Der Eine ist der Großartige. Entwickelt Methoden für den Dienst. Lasst stets nur „Blumen“ über eure Lippen kommen. Wenn „Dornen“ und „Steine“ hervorkommen, werdet ihr für immer wie Steine bleiben. Verinnerlicht die Tugenden sehr gut und füllt euch hier und jetzt mit allen Tugenden. Wenn ihr schmerzhafte Konsequenzen für euer Verhalten erfahren müsst, könnt ihr keine gute gesellschaftliche Position beanspruchen. Kinder, ihr kommt hierher, um dem Vater direkt zuzuhören. Hier vermittelt Baba euch frische Begeisterung. In den Centern werdet ihr begeistert, doch wenn ihr dann nach Hause geht und eure Verwandten seht, endet alles wieder. Hier versteht ihr, dass ihr euch in Babas Familie befindet. Draußen sind die Familien unrein. Es gibt viel Streit usw. Sobald ihr zurückkehrt, landet ihr im Müll. Hier dürft ihr den Vater nicht vergessen. In der Welt draußen kann niemand wahren Frieden finden und, abgesehen vom Vater, kann euch ohnehin niemand Reinheit, Glück, Frieden und Wohlstand schenken. Es ist nicht so, dass der Vater Segen gibt, wie z.B.: „Möget ihr ein langes Leben haben.“ oder „Möget ihr viele Kinder haben!“ Nein. Durch Segen erreicht ihr gar nichts. Das haben die Menschen angenommen, aber das ist falsch. Nicht einmal Sannyasis können Segen geben. Heute segnen sie euch und morgen sterben sie selbst. Schaut nur, wie viele Päpste gekommen und gegangen sind. Es gibt auch die Throne der Gurus. Wenn ein Guru in jungen Jahren stirbt, wird ein anderer zum Guru gemacht oder sie ernennen einen seiner jungen Anhänger. Hier ist BapDada der Spender. Was würde Er mit all den Dingen tun, die man Ihm gibt? Der Vater ist unkörperlich. Ein Körperlicher würde es nehmen. Auch dies ist etwas, das man verstehen muss. Sagt nie, ihr hättet Shiv Baba etwas gegeben. Nein. Wir erhalten Multi-Millionen von Shiv Baba, doch wir geben nichts. Die Geschenke, die Baba euch gibt, sind unermesslich. Shiv Baba ist der Spender. Wie könntet ihr Ihm etwas geben? Wenn ihr denkt: „Ich habe dies gegeben“, entsteht Körperbewusstsein. Wir nehmen von Shiv Baba. Baba hat viele Kinder, die Ihn treffen wollen, deswegen werden viele Unterbringungsmöglichkeiten benötigt. Wenn ihr etwas gebt, dann ist es also für euch selbst. Baba braucht nichts für sich. Er stellt euch ein Königreich zur Verfügung und dafür tut ihr alles. Er macht euch sogar noch höher als sich Selbst. Dennoch vergesst ihr einen solchen Vater. Einen halben Kreislauf lang seid ihr der Anbetung würdig und einen halben Kreislauf lang seid ihr Anbeter. Dadurch, dass ihr anbetungswürdig werdet, werdet ihr Meister jener Welt des Glücks. Als Anbeter werdet ihr dann die Meister dieser Welt des Leides. Niemand weiß, wann der Vater kommt und den Himmel erschafft. Nur ihr Brahmanen des Übergangszeitalters kennt diese Zusammenhänge.

Baba erklärt alles so klar und doch bleibt vieles nicht in eurem Gedächtnis. Erklärt euren Mitmenschen auf sehr taktvolle Weise, so wie Baba es macht. Setzt euch für euer seelisches Wohl ein und werdet so erhaben wie die Gottheiten. Der Vater erklärt euch Kindern, dass es darum geht, die göttlichen Tugenden sehr gut zu verinnerlichen. Seid niemals aus irgendeinem Grund schlecht gelaunt. Lasst euer Gesicht nicht wie das Gesicht einer Leiche aussehen. Der Vater sagt: Handelt jetzt nicht mehr auf solche Weise. Es gibt auch eine Mela zu Ehren Chandikas, der Göttin der Leichenbestatter. Jeder, der die Leitlinien des Vaters missachtet, wird „Chandika“ genannt. Es gibt auch eine Mela für die Chandikas, die Leid verursachen. Die Menschen sind jedoch ignorant und sie verstehen die Bedeutung dessen nicht. Niemand hat auch nur ein bisschen Kraft. Sie sind innerlich völlig leer. Wenn ihr euch sehr gut an Baba erinnert, erhaltet ihr Kraft vom Vater. Doch sogar während sie hier sind, schweifen bei vielen die Gedanken draußen umher. Deshalb sagt Baba: Setzt euch vor die Bilder und euer Intellekt wird damit beschäftigt bleiben. Wenn ihr anderen das Bild des Kreislaufs und das der Treppe erklärt, sagt ihnen, dass es im Goldenen Zeitalter nur sehr wenige Menschen gibt. Jetzt sind es so viele. Der Vater sagt: Ich inspiriere die Etablierung der neuen Welt durch Brahma sowie die Transformation dieser alten Welt. Setzt euch hin und übt auf diese Weise. Euer Mund wird sich automatisch öffnen. Was auch immer innerlich vor sich geht, wird mit Sicherheit auch nach außen dringen. Ihr seid doch nicht stumm/dumm. Wenn ihr Zuhause seid, könnt ihr sogar euren Mund öffnen, um zu schreien. Könnt ihr euren Mund dann nicht auch öffnen, um Wissen zu sprechen? Diese Bilder können jedem gegeben werden. Habt den Mut, euren Angehörigen Wohltat zu erweisen. Schmückt euer Zimmer mit diesen Bildern und ihr werdet beschäftigt bleiben. Es wird wie eure Bibliothek sein. Hängt diese Bilder auf, um anderen Wohltat zu erweisen. Erklärt sie jedem, der kommt, und ihr könnt sehr viel dienen. Auch wenn sie nur sehr wenig Wissen hören, können sie Teil der Bürgerschaft werden. Baba zeigt euch viele Methoden, mit denen ihr Fortschritte machen könnt. Erinnert euch an den Vater und eure Verfehlungen werden aufgelöst. Durch ein Bad im Ganges könnt ihr eure Verfehlungen nicht abwaschen. All das ist nur blinder Glaube. In Haridwar wird der Müll der gesamten Stadt in den Ganges geworfen. Auch in anderen Flüssen gibt es so viel Unrat und alles fließt in den Ozean. Wie könnte jemand dadurch gereinigt werden? Maya hat alle völlig unvernünftig gemacht. Der Vater rät euch Kindern: Erinnert euch an Mich! Ihr Seelen habt auch gerufen: „Oh, Läuterer, komm!“ Ihr habt den leiblichen Vater eures Körpers, doch nur der Spirituelle Vater ist der Läuterer. Erinnert euch jetzt an den Vater, der euch reinigt. Nur der Eine und niemand sonst schenkt euch ein Leben in Befreiung. Niemand versteht die Bedeutung dieser einfachen Aspekte. Achcha.

Den lieblichen, innig geliebten Kindern, Liebe, Grüße und „Guten Morgen“ von der Mutter und dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu Seinen spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Übt es, nur den Wissensjuwelen zu erlauben, über eure Lippen zu kommen. Erlaubt niemals, dass Dornen oder Steine hervorkommen. Schmückt euer Zuhause mit den Bildern, um euch selbst und eurer Familie Wohltat zu erweisen. Beschäftigt euch damit, den Ozean des Wissens zu ergründen und benutzt die Bilder, um anderen das Wissen zu erklären. Haltet euch damit beschäftigt.

2. Folgt Shiv Babas erhabenen Richtlinien, anstatt Ihn um Segen zu bitten. Es ist die Großartigkeit Shiv Babas. Erinnert euch deshalb nur an Ihn. Denkt nicht auf arrogante Weise, ihr hättet Baba so viel gegeben.

Segen:
Möget ihr gesegnet sein mit „Das Gleiche gilt für dich“, indem ihr mit eurer Stufe, dem Vater gleich zu sein, die Zeit nahebringt.

Sämtliches Ich-Bewusstsein zu beenden bedeutet, stabil in einer dem Vater gleichen Bewusstseinsstufe zu bleiben und die Zeit nahezubringen. Wenn ihr euch als Eigentümer eures Körpers oder irgendeines Besitzes fühlt, dann ist diese Gleichheit nur prozentual vorhanden und prozentual bedeutet fehlerhaft. Mit so einem Fehler (defect) kann man nicht perfektwerden. Bleibt stets in Liebe zum Vater aufgegangen, um perfekt zu werden. Indem ihr in Liebe aufgegangen bleibt, werdet ihr andere auf leichte Weise euch selbst gleich machen können und auch dem Vater gleich. BapDada gibt Seinen lieblichen Kindern, die in Liebe aufgegangen bleiben, den Segen: „Das Gleiche gilt für dich!“

Slogan:
Achtet (regard) die Ideen der anderen und eure Aufzeichnungen/eure Akten (record) werden gut werden.

Avyakt Signal: Experimentiert mit eurem Geist und eurer Yogakraft mit euch selbst und anderen.

Damit ihr durch euren Geist dienen könnt, müssen Geist und Intellekt frei von überflüssigen Gedanken sein. Lasst es die einfache Form des Mantras Manmanabhav geben. Solche edlen Seelen können aufgrund ihrer kraftvollen Gedanken, guten Wünsche und reinen Gefühle die Spende der Kraft durch ihren Geist geben.