21.11.25
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, ihr seid nun im Göttlichen Dienst. Zeigt allen den Weg zum Glück und
setzt euch dafür ein, ein Stipendium zu erhalten.
Frage:
Welche Angst
wird euch Kindern genommen, wenn euer Verstand das Wissen sehr gut aufnimmt?
Antwort:
Wenn ihr mit dem Wissen in Kontakt kommt und es verinnerlicht, wird euch die
Angst genommen, dass euer Guru euch verfluchen könnte. Auf dem Weg des Wissens
kann euch niemand verfluchen. Ravan verflucht euch, aber der Vater vermacht euch
ein Erbe. Diejenigen, die okkulte Kräfte studieren, bringen ihre Mitmenschen in
Schwierigkeiten und tun Dinge, die Leid hervorrufen. Kinder, auf dem Weg des
Wissens macht ihr jeden glücklich.
Om Shanti.
Der
Spirituelle Vater ist hier und erklärt euch, Seinen lieblichen, spirituellen
Kindern, dass ihr Seelen seid. Habt diese feste Überzeugung. Ihr versteht, dass
ihr Seelen seid, die vom höchsten Wohnort kommen und Körper annehmen, um hier
eure Rollen zu spielen. Es ist die Seele, die eine Rolle spielt. Die anderen
Menschen denken, dass es der Körper sei, der etwas tut. Das ist der größte
Fehler und deshalb weiß auch niemand etwas über die Seelen. Sie haben vergessen,
wie wir auf die Erde herabkommen und durch den Kreislauf gehen. Deshalb muss der
Vater kommen und euch wieder seelenbewusst machen. Niemand kennt diese
Zusammenhänge. Allein der Vater erklärt, auf welche Weise Seelen ihre Rollen
spielen. Sie haben maximal 84 Leben und mindestens ein oder zwei Leben. Seelen
werden fortlaufend wiedergeboren. Das beweist, dass die Seelen, die viele Leben
haben, entsprechend oft wiedergeboren werden; im Gegensatz zu denjenigen, die
weniger Leben hier verbringen. In einem Theaterstück ist es auch so, dass einige
Schauspieler Rollen von Anfang bis zum Schluss spielen, während andere nur eine
kleine Nebenrolle haben. Die Seelen wissen dies nicht, denn sie kennen sich
selbst nicht mehr. Wie könnten sie da den Vater kennen? Alles dreht sich um die
Seelen und Shiv Baba ist ihr Vater. Shri Krishna kann nicht der Vater der Seelen
sein und man kann ihn auch nicht „Gott, der Unkörperliche“ nennen. Man kann Shri
Krishna anhand seiner körperlichen Gestalt erkennen. In jedem Lebewesen
existiert eine Seele und in jeder Seele ist eine Rolle aufgezeichnet. Unter euch
sind diejenigen, die diese Dinge erklären können, graduell unterschiedlich,
ihrem geistigen Einsatz entsprechend. Kinder, ihr versteht jetzt, wie ihr 84
Leben hier verbringt. Es ist nicht so, dass jede Seele die Höchste Seele ist.
Nein. Der Vater hat erklärt, wie wir Seelen zuerst Gottheiten werden. Zurzeit
sind wir verunreinigt und tamopradhan, aber wir werden jetzt rein und
satopradhan. Wenn die Welt alt geworden ist, kommt der Vater und macht sie
wieder neu. Er erschafft die neue Welt. Dort existiert das ursprüngliche, ewige
Dharma der Gottheiten. Gottheiten sind die Seelen, von denen ihr sagt, dass sie
vorher Mitglieder der Shudra-Religion des Eisernen Zeitalters gewesen seien. Ihr
seid jetzt Brahmanen, die durch das Wort geborene Schöpfung Prajapita Brahmas.
Ihr seid in den Brahmanen-Clan eingetreten. In dieser Zeit regiert in Bharat
weder der Brahmanen-Clan noch der Shudra-Clan ein Königreich. Diese Familien
bilden keine Dynastien. Jetzt regieren Menschen über ihre Mitmenschen. Ihr
Brahmanen seid Studenten, die lernen. Allein der Vater erklärt euch, wie sich
der Kreislauf der 84 Leben dreht. Es gibt das Goldene, Silberne, Kupferne und
Eiserne Zeitalter und dann ist da diese Übergangszeit. Kein anderes Zeitalter
wird so sehr gelobt wie das Übergangszeitalter. Es ist das erhabenste Zeitalter.
Wenn ihr vom Goldenen Zeitalter ins Silberne Zeitalter geht, habt ihr schon zwei
göttliche Grade verloren – warum also sollte das Silberne Zeitalter gelobt
werden? Den Abstieg schätzt man nicht. Das Eiserne Zeitalter wird als „alte
Welt“ bezeichnet. Jetzt wird eine neue Welt erschaffen, in der das Königreich
der Gottheiten existiert. Die Gottheiten sind die erhabensten Menschen. Wenn
ihre göttlichen Grade abnehmen, entwickeln sie sich allmählich in Menschen mit
einem Shudra-Intellekt. Man sagt, sie hätten am Ende nicht mehr Verstand als ein
Stein. Ihre Erkenntniskraft ist so gering, dass sie nicht einmal die
Lebensgeschichte derjenigen kennen, deren Denkmäler sie anbeten. Wenn Kinder
ihren Vater nicht kennen, wie können sie dann von Ihm ein Erbe erhalten? Kinder,
ihr kennt die Lebensgeschichte des Vaters. Ihr erhaltet ein Erbe von Ihm. Ihr
erinnert euch an den Unbegrenzten Vater. In einem Lied heißt es: „Du bist die
Mutter und der Vater und wir erhalten unbegrenztes Glück von Dir.“ Darum muss
der Vater definitiv auf die Erde gekommen sein und uns sehr glücklich gemacht
haben. Der Vater sagt: Kinder, Ich komme und schenke euch unbegrenztes Glück.
Verinnerlicht dieses Wissen sehr gut. Dreht den Diskus der Selbsterkenntnis.
Jeder von euch hat jetzt das „Dritte Auge des Wissens“ erhalten und ihr wisst
jetzt, dass ihr erneut Gottheiten werdet. Ihr seid jetzt von Shudras Brahmanen
geworden. Es gibt auch die Brahmanen des Eisernen Zeitalters, nicht wahr? Sie
wissen jedoch nicht, wann ihr Dharma und ihr Clan gegründet wurden. Ihr seid nun
die direkten Kinder Prajapita Brahmas und ihr gehört zum höchsten Clan. Der
Vater sitzt hier vor euch und dient euch, indem Er euch unterrichtet. Er kümmert
sich um euch und Er schmückt euch. Ebenso wie Er, so verrichtet auch ihr
ausschließlich göttlichen Dienst.
Gott, der Vater,
sagt: Ich bin gekommen, um all euch Kindern zu dienen. Ich muss euch den Weg in
das Land des Glücks zeigen. Kommt jetzt erst einmal nach Hause zurück! Menschen
verrichten Anbetung, um Erlösung zu erlangen. Sie führen definitiv ein Leben in
Abhängigkeit. Der Vater kommt und befreit euch von all diesem Leid. Kinder,
versteht, dass es Schmerzensschreie geben wird, aber danach werden die Rufe des
Sieges ertönen. Euch ist jetzt klar, wie viel Leid es geben wird, wenn die
Naturkatastrophen stattfinden. Der Vater hat euch erklärt, dass die Europäer in
den Schriften als „Yadavas“ bezeichnet werden. Es wurde dargestellt, wie Raketen
aus ihren Bäuchen auftauchten und wie sie die Menschheit verflucht haben. Es ist
jedoch keine Frage von Flüchen. Es ist das Drama. Der Vater vermacht euch ein
Erbe, wohingegen Ravan euch verflucht. Der Spielfilm ist so beschaffen. Es gibt
Menschen, die ihre Mitmenschen verfluchen, und es gibt andere Menschen, die
diese Flüche entfernen. Viele haben Angst vor den Gurus usw., weil sie von ihnen
mit einem Fluch belegt werden könnten. Auf dem Weg des Wissens kann euch niemand
verfluchen. Weder auf dem Weg des Wissens, noch auf dem Weg der Anbetung spielen
Flüche eine Rolle. Menschen, die okkulte Kräfte erwerben, verwünschen ihre
Mitmenschen und fügen ihnen Leid zu. Sie verdienen auf diese Art viel Geld.
Anbeter tun so etwas jedoch nicht. Baba hat auch erklärt, dass ihr, im
Zusammenhang mit der Übergangszeit, definitiv die Worte „sehr glückverheißend“
auf die Bilder schreiben sollt. Schreibt auch die Worte „Trimurti“ und „Prajapita“,
denn viele Menschen tragen den Namen „Brahma“. Wenn ihr „Prajapita Brahma“
schreibt, können sie verstehen, dass der Vater der Menschheit hier in der
körperlichen Form existieren muss. Wenn ihr nur „Brahma“ schreibt, denken sie an
die Gottheit, die sich in der Subtilen Region aufhält. Sie bezeichnen Brahma,
Vishnu und Shankar als „Gott“. Wenn ihr „Prajapita“ sagt, könnt ihr ihnen
erklären, dass der Vater der Menschheit hier ist. Wie könnte er sich in der
Subtilen Region aufhalten? Es gibt Bilder, die zeigen, wie Vishnu aus dem Nabel
Brahmas hervorgeht. Kinder, ihr habt Wissen erhalten. Die Frage, ob da jemand
aus einem Nabel hervorkommt, stellt sich nicht. Wie wurde Brahma zu Vishnu und
Vishnu zu Brahma? Ihr könnt euren Zuhörern das gesamte Wissen um den Kreislauf
erklären, indem ihr die Bilder benutzt. Ohne Bilder ist es sehr anstrengend.
Brahma wird Vishnu und Vishnu wird Brahma. Lakshmi und Narayan gehen durch den
Kreislauf der 84 Leben und werden dann Saraswati und Brahma. Damals, als die
Bhatthi entstanden war, hatte Baba euch spirituelle Namen gegeben, doch dann
sind viele weggegangen. Deshalb wird gesagt, dass kein Rosenkranz der Brahmanen
angefertigt werden könne. Sie sind noch Studenten, die sich spirituell bemühen,
und so gibt es Schwankungen und schlechte Omen. Brahma Baba war Juwelier. Er hat
Erfahrung darin, wie man Perlenketten usw. anfertigt. Der Rosenkranz der
Brahmanen wird erst am Ende entstehen. Wir, die Brahmanen, verinnerlichen
göttliche Tugenden und werden Gottheiten. Dann müssen wir die Treppe wieder
hinabsteigen. Wie könnten wir sonst 84 Leben erfahren? Ihr könnt es, dem Konto
der 84 Leben entsprechend, ausrechnen. Wenn die Hälfte der Zeit vorbei ist,
kommen die Anhänger der anderen Religionen auf die Erde. Es erfordert viel Mühe,
eine Halskette zu fertigen. Die Perlen werden mit viel Sorgfalt so auf den Tisch
gelegt, so dass sie nicht wegrollen können. Dann werden sie mit einer Nadel
aufgefädelt. Manchmal, wenn die Kette nicht schön genug ist, wird sie wieder
aufgelöst. Der Rosenkranz Rudras ist sehr lang. Kinder, ihr versteht, dass ihr
für die neue Welt studiert. Baba hat erklärt, wie ihr Slogans entwickeln könnt.
Sie lauten z.B. „Kommen Sie und verstehen Sie, wie wir uns von Shudras in
Brahmanen und dann in Gottheiten verwandeln“ oder „Sie werden die Herrscher des
Erdballs, wenn Sie den Kreislauf verstehen. Sie werden zu Meistern der Welt.“
Kreiert solche Slogans und unterrichtet eure Mitmenschen. Baba zeigt euch viele
Methoden. Ihr seid sehr wertvolle Helfer. Ihr spielt die Heldenrollen (Hero).
Ihr werdet so wertvoll wie ein Diamant (Hiro). Dann geht ihr durch den Kreislauf
und seid am Ende so wertlos wie Muschelschalen. Warum jagt ihr immer noch
Muscheln hinterher, wo ihr doch jetzt ein Leben habt, das so wertvoll wie ein
Diamant ist? Es ist nicht so, dass ihr euer Zuhause und eure Familie verlassen
müsstet. Baba sagt: Bleibt rein wie eine Lotosblume, während ihr zu Hause mit
eurer Familie zusammenlebt. Dadurch, dass ihr das Wissen um den Weltkreislauf
versteht und göttliche Tugenden verinnerlicht, werdet ihr diamantengleich. Vor
5.000 Jahren war Bharat tatsächlich wie ein Diamant. Dieses Bild mit Lakshmi und
Narayan zeigt euer Ziel und eure Bestimmung. Schenkt diesem Bild große
Aufmerksamkeit. Kinder, auf den Ausstellungen und in den Museen gilt es, sehr
viel Dienst zu verrichten. Wie wollt ihr all die Bürger entstehen lassen, ohne
dass Dienst mit hoher Geschwindigkeit verrichtet wird? Obwohl die Menschen dem
Wissen zuhören, beansprucht kaum jemand einen hohen Status. Darum sagt man: „Eine
Handvoll aus Multimillionen.“ Nur wenige beanspruchen ein Stipendium. Von 40 bis
50 Schülern in einer Schule bekommt vielleicht einer ein Stipendium. Manche
sammeln Plus-Punkte und erlangen so auch ein Stipendium. Hier ist es genauso. Es
gibt viele, die gut studieren. Da sind die acht Perlen, die auch graduell
unterschiedlich sind. Sie sind diejenigen, die zuerst auf dem Thron des
Königreiches sitzen. Dann nehmen die Grade kontinuierlich ab. Das Bild von
Lakshmi und Narayan ist erstklassig. Es gibt ihre Dynastie, doch es gibt nur das
Bild des ersten Kaiserpaares. Hier seht ihr, dass die Bilder fortwährend
geändert werden.
Was ist der Nutzen
davon, ihre Bilder zu zeigen? Name, Gestalt, Zeit und der Ort: alles verändert
sich. Der Spirituelle Vater ist hier und erklärt euch lieblichen, geistigen
Kindern das Wissen. Der Vater erklärte es auch im vorangegangenen Kreislauf.
Krishna war nicht der Lehrer der Gopes und Gopis. Shri Krishna hat weder Gopes
und Gopis, noch erhalten sie dieses Wissen. Shri Krishna ist ein Prinz des
Goldenen Zeitalters. Wie könnt er dort Raja Yoga lehren oder die Unreinen
läutern? Erinnert euch jetzt an den Vater, der auch euer Lehrer ist. Schüler
können ihren Lehrer nie vergessen und auch nicht ihren Vater oder ihren Guru.
Sie haben von Geburt an einen Vater. Wenn sie fünf Jahre alt geworden sind,
erhalten sie einen Lehrer und wenn sie den Ruhestand erreichen, nehmen sie sich
einen Guru. Es liegt kein Nutzen darin, sich von Geburt an einen Guru zu nehmen.
Sie suchen sich einen Guru und sterben möglicherweise schon am nächsten Tag. Was
würde der Guru dann machen? In einem Lied heißt es: „Ohne den Satguru könnt ihr
keine Erlösung finden.“ Sie kennen jedoch den Satguru nicht und gehen zu einem
der vielen gewöhnlichen Gurus. Baba sagt: Kinder, ihr braucht keine physischen
Gurus mehr. Bittet niemanden um irgendetwas. Man sagt: „Es ist besser zu sterben,
als um etwas zu bitten!“ Ein jeder sorgt sich darum, wie er sein Geld in
Sicherheit bringen kann. Sie spenden im Namen Gottes für ihr nächstes Leben und
erhalten eine kurzzeitige Belohnung in dieser alten Welt. Hier hingegen wird
alles, was ihr besitzt, für 21 Leben in die neue Welt transferiert. Gebt Gott
euren Körper, Geist und Besitz. Das kann nur geschehen, wenn Er kommt. Niemand
kennt Gott und deshalb klammern sie sich an einen Guru. Sie übergeben ihm ihren
Reichtum usw. Wenn sie keinen Erben haben, übergeben sie ihm sogar alles.
Niemand gibt heutzutage mehr regelmäßig etwas, nicht einmal im Namen Gottes. Der
Vater erklärt: Ich bin der Herr der Armen und deshalb inkarniere Ich in Bharat.
Ich komme und mache euch zu Meistern der Welt. Es ist ein großer Unterschied, ob
man etwas direkt oder indirekt tut. Die Gläubigen wissen nichts, behaupten
jedoch, sie würden etwas im Namen Gottes geben. Das alles ist bedeutungslos.
Kinder, ihr versteht jetzt alles. Ihr seid aus der Unbewusstheit zur Bewusstheit
gelangt. Euch ist klar, wie der Vater Wunder vollbringt. Ihr werdet ein
unbegrenztes Erbe vom Unbegrenzten Vater erhalten. Durch Dada erhaltet ihr
dieses Erbe vom Vater. Dada beansprucht ebenfalls ein Erbe von Ihm. Es gibt nur
den Einen, der euch ein unbegrenztes Erbe gibt. Bezieht euch allein auf Ihn. Der
Vater sagt: Kinder, Ich komme in den Körper der Brahma-Seele im letzten ihrer
vielen Leben. Ich läutere sie, damit sie dann die Rolle eines Engels spielen
kann. Ihr könnt viel dadurch dienen, dass ihr die Anstecknadeln benutzt. Sie
sind voller Bedeutung. Das Bild darauf spendet euch Leben, aber niemand ist sich
dieses Wertes bewusst. Baba mag es, wenn alles groß ist, damit man es auch aus
der Entfernung deutlich lesen kann. Achcha.
An die lieblichen,
innig geliebten Kinder, Liebe, Grüße von Mutter und Vater, BapDada, und guten
Morgen. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu euch spirituellen Kindern.
Essenz zur
Verinnerlichung:
1. Um ein
unbegrenztes Erbe vom Vater zu beanspruchen, werdet vernünftig und übergebt Ihm
direkt Körper, Geist und Besitz. Transferiert für 21 Leben alles, was ihr habt.
2. Der Vater dient
euch, indem Er euch unterrichtet, sich um euch kümmert und euch schmückt.
Verrichtet den gleichen Dienst wie Er. Befreit eure Mitmenschen aus einem Leben
der Abhängigkeit und bringt sie in ein befreites Leben.
Segen:
Mögt ihr
diejenigen werden, welche die Urne des Nektars dieses Wissens aufbewahren und
den Durst der durstigen Seelen stillen.
Die meisten Seelen
sind jetzt müde. Sie sind der zeitlich begrenzten materiellen Dinge überdrüssig
geworden, genauso der begrenzten Orte, die für spirituelle Erfahrungen
geschaffen wurden, und der Gurus, die behaupten, sie würden den Menschen helfen,
Gott zu treffen. Sie sind müde und enttäuscht. Sie glauben, dass Wahrheit etwas
anderes sei und sie sind hungrig nach Errungenschaften. Die Tropfen der Wahrheit,
mit deren Hilfe man das Selbst, die Seele, und Gott kennenlernen kann, können
die durstigen Seelen zufrieden stellen. Habt deshalb die Urne dieses Wissens
immer bei euch, um den Durst solch durstiger Seelen zu stillen. Werdet
unsterblich und macht andere unsterblich.
Slogan:
Habt das Ziel,
euch eurem Endziel anzupassen und ihr werdet mit Leichtigkeit perfekt werden.
Avyaktes Signal:
Vermehrt die Übung der körperlosen Stufe (Ashariri und Videhi)
Die Kraft des
Zusammenpackens ist für euch essentiell, um körperlos zu werden. Ihr müsst alle
körperbewussten Gedanken und Gedanken über widrige Situationen in dieser
physischen Welt zusammenpacken. Habt nur den Gedanken, nach Hause zurückzukehren,
und keine ausschweifenden anderen Gedanken. Denkt einfach dass ihr jetzt nach
Hause zurückkehrt. Erfahrt euch selbst als Seelen, die jenseits des Elements des
Himmels fliegen. Vermehrt dafür jetzt die Übung, auf dem unsterblichen Thron zu
sitzen.